Nicht nur, dass hier an 300 Tagen die Sonne für Sie scheint, es verströmt auch den Duft der Gewürz- und Vanillepflanzen, aus denen das Parfüm Ylang Ylang gewonnen wird. Begeben Sie sich mit uns auf dieser Erlebnisreise in eine Wolke des Glücks. Dorthin, wo Scharen von Lemuren durch Rosenholz- und Schraubenbäume turnen. Wo bizarre Landschaften in türkisgrüne Lagunen münden. Wo Sie nach blauen Saphiren suchen oder wie der Madagaskarfrosch in vulkanwarmen Tümpeln abtauchen können.
★
Fesselnde Reise mit herzigen Tierbegegnungen und unverwechselbaren Landschaftsbildern.
1. Tag: Los geht’s
Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begeben Sie sich zum Flughafen und fliegen nach Madagaskar.
2. Tag: Ankunft in Antananarivo
Nach der Landung in Antananarivo werden Sie freudig von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Übersetzt bedeutet Antananarivo, kurz »Tana«, so viel wie »Stadt der Tausend«. Der Name entstand im 18. Jahrhundert, als der Merina-König Andrianjaka eine Festung auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaute und von einer tausend Mann starken Armee gegen Angreifer verteidigen ließ. Nachdem Sie eingecheckt haben und sich etwas erfrischen und ausruhen konnten, machen Sie sich auf den Weg zum Treffpunkt mit Ihren Mitreisenden und Ihrer Reiseleitung. Mit einem leckeren Cocktail in der Hand können Sie den ersten madagassischen Sonnenuntergang und den Ausblick über die Stadt genießen.
20 km
Hostel du Père Pedro
Abendessen
3. Tag: Das Peyrieras-Reservat und Maromizaha-Schutzgebiet
Frisch gestärkt machen Sie sich nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Andasibe. Unterwegs besuchen Sie das von einem Franzosen gegründete private Naturreservat Peyrieras. In diesem Reptilienpark leben von Brandrodung bedrohte Tiere wie Chamäleons, Frösche, Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Geckos und werden nun geschützt. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Schmetterlinge und Insekten zu beobachten. Danach halten Sie beim Schutzgebiet Maromizaha, das von der Organisation GERP (Groupe d’Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar) unterhalten wird. Der Verein wurde 1994 in Madagaskar gegründet und setzt sich für den Erhalt der madagassischen Biodiversität in Flora und Fauna ein. In Maromizaha kümmert sich der Verein um den Schutz des Regenwaldes, der durch die umliegenden Dörfer stark bedroht wird. Dazu werden den Menschen vor Ort beispielsweise Formen der nachhaltigen Landwirtschaft und alternative Einkommensquellen vermittelt. Auch Sie tragen heute zum Schutz des Regenwaldes bei, indem Sie einige endemische Baumarten im Schutzgebiet pflanzen. Nach verrichteter Arbeit fahren Sie weiter zu Ihrer Unterkunft in Andasibe.
150 km
Lemurs Lodge
Frühstück, Abendessen
4. Tag: Die Tiere Madagaskars im Andasibe-Nationalpark
Nach dem Frühstück bekommen Sie im Andasibe-Nationalpark die Lemuren zu Gesicht. Hier residiert unter anderem der berühmte Indri indri, der Sie womöglich mit seinen eindringlichen Rufen geweckt hat, und mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 90 Zentimetern die weltweit größte Lemurenart ist. Die Flora und Fauna des Nationalparks ist üppig. So gibt es unter anderem Chamäleons und Frösche, die in der artenreichen Umgebung von seltenen Orchideenarten und vielen weiteren tropischen Gewächsen leben. Zahlreiche mit Seerosen bewachsene Seen zaubern eine mystische Atmosphäre. Anschließend verlassen Sie über die kurvenreiche Nationalstraße allmählich das zentrale Hochland der Insel, das gen Osten steil abfällt und somit eine Wand für die vom Indischen Ozean kommenden Winde und Wolken bildet. Durch die Feuchtigkeit, die sich dadurch über das ganze Jahr sammelt, konnte zwischen der Ostküste und dem zentralen Hochland ein immergrüner tropischer Regenwald entstehen. In der kleinen Stadt Brickaville steigen Sie dann in einen Geländewagen um, der Sie weiter bis nach Manambato am Pangalanes-Kanal bringt. Der Pangalanes-Kanal verbindet mehrere natürliche Seen und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 700 Kilometern. Damit bildet er die Hauptverkehrsader zwischen den kleinen Dörfern der Ostküste bis hin zur größten Hafenstadt Madagaskars, Toamasina (Tamatave). In Manambato gehen Sie an Bord eines Motorbootes und fahren etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal bis in die ruhige und abgelegene Region Ankanin’ny Nofy. Übersetzt bedeutet der schwierig auszusprechende Name »Traumnest«. Sie werden feststellen, dass der Name gut zu dem Ort passt.
140 km
Palmarium Beach Lodge
Frühstück, Abendessen
5. Tag: Ankanin’ny Nofy – Natur pur
Raus aus den Federn, um einen zauberhaften Tag inmitten wunderschöner Natur zu erleben! Zu Fuß erkunden Sie ausgiebig das private, etwa 50 Hektar große Palmarium-Naturreservat am Lac Ampitabe. Bestaunen Sie auf einer Wanderung durch den Palmenwald die Vielzahl an endemischen Tier- und Pflanzenarten. Im Naturreservat leben verschiedene Lemurenarten, darunter zum Beispiel der schwarzweiße Vari. Mit der Zeit sind die Tiere recht zutraulich geworden, weshalb Sie gute Chancen haben, sie vor die Linse zu bekommen oder sogar aus der Nähe zu betrachten. Auch die Fauna hat einiges zu bieten: Vanille, Rosenholz und Zimtbäume sind nur einige davon. Am Nachmittag besuchen Sie mit einem Motorboot das Fischerdorf Andranokoditra. Zurück auf der Lodge haben Sie noch etwas Zeit, um die schöne Gegend zu genießen und den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen. Aber nur solange, bis Sie das Boot zum letzten Highlight für den heutigen Tag besteigen: einem Nachtausflug, auf dem Sie sich auf die Spuren des seltenen Aye-Aye, auch Fingertier genannt, begeben. Mit etwas Glück können Sie den nachtaktiven Allesfresser auf Nahrungssuche beobachten.
Palmarium Beach Lodge
Frühstück, Abendessen
6. Tag: Von der Ostküste zurück nach Tana
Am frühen Morgen fahren Sie etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal mit dem Motorboot zurück nach Manambato, wo Sie für ein kurzes Stück in den Geländewagen und anschließend wieder in den Tourbus umsteigen, um sich auf den Weg nach Tana zu machen.
260 km
Hostel du Père Pedro
Frühstück, Abendessen
7. Tag: Das Leben der Madagassen
Heute bringen wir Ihnen die madagassische Kultur näher. Nach dem Frühstück brechen Sie auf Richtung Süden. Dabei durchqueren Sie fruchtbares Bergland und saftige Reisfelder, sehen weites Ackerland sowie rote Erde. Im zentralen Bergland Madagaskars leben die Merina, die größte ethnische Gruppe auf der Insel. Ihre Vorfahren, die Malaien, wanderten vom Malaiischen Archipel ein, weshalb noch heute die indonesischen Merkmale der Merina zu erkennen sind. Gegen Mittag erreichen Sie Antsirabe, die Hauptstadt der Vakinankaratra-Region und bekannt durch ihre typische Vulkanlandschaft und heißen Quellen. Mit einer Rikscha, dem hier wohl gebräuchlichsten Fortbewegungsmittel, begeben Sie sich auf die Stadtbesichtigung. Erkunden Sie die schöne Innenstadt Antsirabes, die aufgrund der kühlen Bergluft und der Thermalquellen den Beinamen »Vichy Madagaskars« trägt. Bestaunen Sie die Kunstwerke und Handfertigkeiten in den kleinen Werkstätten, für die Antsirabe berühmt wurde. Schließlich geht Ihre Fahrt weiter vorbei an dem ehemaligen Bahnhof bis hin zu dem berühmten Kolonialhotel Hotel des Thermes.
190 km
Les Chambres du Voyageur
Frühstück, Abendessen
8. Tag: Einmalige Einblicke in die Kultur
Früh am Morgen verlassen Sie Antsirabe und fahren ins Dorf Manandona. Nach einer ca. zweistündigen Wanderung gelangen Sie schließlich in das Dorf Ambohitrimanjato, wo Sie die örtliche Grundschule besuchen und einen Einblick in den Schulalltag der Kinder erhalten. In der Schule werden Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren unterrichtet. Im Anschluss zaubern Ihnen die Familien des Dorfes im Bakobako Guesthouse ein leckeres Mittagessen aus besten lokalen Zutaten. Gestärkt geht es weiter nach Ambositra, dem Tor zum Betsileo-Land. Die Betsileo sind die drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für den Reisanbau auf Terrassen mit meisterhaften Bewässerungssystemen. Die kleine Stadt Ambositra, was übersetzt so viel bedeutet wie »wo es viele Rinder gibt«, spielt eine wichtige Rolle für Madagaskars Kunsthandwerk und gilt als Hauptstadt der typischen madagassischen Möbel und Schnitzereien. Machen Sie sich selbst ein Bild, wenn Sie ein traditionelles Holzhandwerksgeschäft besuchen und beim gemächlichen Rundgang die kleine Stadt entdecken.
100 km
Hotel Artisan
Frühstück, Mittagessen, Abendessen
9. Tag: Entspannung in den Thermalquellen
Weiter geht’s, vorbei an zahlreichen Reisfeldern. In einigen hügeligeren Gebieten sind diese Reisfelder in kunstvollen Terrassen angelegt, die die Landschaft der Region prägen. Gegen Mittag erreichen Sie Ranomafana – auf Madagassisch »heißes Wasser«, und das zu Recht, denn tatsächlich finden sich in dieser vulkanischen Gegend viele Thermalquellen. Und die kommen wie gerufen: In den letzten Tagen sind Sie viel gewandert und haben einige mehr oder weniger holprige Streckenkilometer hinter sich gelassen. Da laden die verschiedenen kleinen Thermalpools im üppigen Garten Ihres Hotels geradezu unwiderstehlich dazu ein, in einem – oder immer abwechselnd in allen – vor sich hinzuschweben. Wenn Sie es sich richtig gut gehen lassen möchten, können Sie natürlich auch eine Massage genießen. Nutzen Sie diesen Nachmittag zur Erholung und um neue Energie zu tanken, denn bereits morgen geht es wieder auf große Wanderung. Tiefenentspannt treffen Sie Ihre Mitreisenden zu einem köstlichen Abendessen, nach dem Sie – den Geräuschen der Tiere im Garten lauschend – in den Schlaf fallen.
Hotel Thermal Ranomafana
Frühstück, Abendessen
10. Tag: Endemische Tierarten und die »kleine Schwester von Tana«
Wie bereits angekündigt, ist heute wieder Ihre Wadenmuskulatur gefragt. Im 40.000 Hektar großen Ranomafana-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, gehen Sie heute auf Entdeckungsreise. Etliche Lemurenarten, über hundert endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien sowie zahlreiche einzigartige Pflanzen erwarten Sie. Am Nachmittag fahren Sie nach Fianarantsoa, in die Hauptstadt des Betsileo-Landes. Die Stadt umfasst sowohl eine Altstadt mit wunderschöner traditioneller Architektur als auch eine Neustadt, den Handelsbezirk. Genießen Sie die Erkundungstour durch die »kleine Schwester von Tana« und bewundern Sie die Werke von Pierrot Men, dem wahrscheinlich bekanntesten Fotografen Madagaskars, bei einem Besuch in seinem Fotoatelier.
90 km
Hotel La Rizière
Frühstück, Abendessen
11. Tag: Auf dem Weg zum Isalo-Nationalpark
Am Morgen erhalten Sie spannende Einblicke in die Herstellung von Wildseide und beobachten in einer Manufaktur in Ambalavao, wie das Antemoro-Papier hergestellt wird. Das für Madagaskar typische Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gefertigt, mit getrockneten Blüten verziert und hauptsächlich für Lampenschirme, Wanddekorationen und Glückwunschkarten verwendet. Im Anschluss fahren Sie weiter zum kleinen, von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geführten Anjà-Naturreservat. Dort haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachten. Auf der weiteren Fahrt durch das Betsileo-Land verändert sich die Landschaft merklich in eine Savannenlandschaft, und Sie bekommen Granitfelsen, weitläufige Wiesen und Savannen zu Gesicht. Auf der Hochebene werden Sie große Zebuherden weiden sehen, die von nomadischen Hirten der Volksgruppe der Bara gehalten werden. Diese besondere Rinderrasse gilt als Symbol für Wohlstand und Stolz. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ranohira am Isalo-Nationalpark.
90 km
Satrana Lodge
Frühstück, Abendessen
12. Tag: Isalo-Nationalpark
Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 81.540 Hektar. Seine ungewöhnliche Gestalt verdankt das Gebirge dem weichen Sandstein, aus dem es aufgeworfen wurde. Die Wandermöglichkeiten durch bizarre Landschaften, zu fantastischen Felsformationen, in grüne Oasen und zu klaren Bächen und Naturpools sind nahezu unerschöpflich. Sie unternehmen eine halbtägige Wanderung mit einer lokalen Reiseleitung. Lassen Sie sich von der artenreichen Flora und Fauna begeistern. Doch auch wenn dieser Ausflug hauptsächlich der atemberaubenden Natur und deren Bewunderung gewidmet ist, kann hier und da auch immer mal wieder ein Katta oder Larvensifaka vorbeihüpfen. Am Abend sollten Sie den Sonnenuntergang nicht verpassen, denn er taucht die Felsen in wunderschöne Rot- und Orangetöne.
Satrana Lodge
Frühstück, Picknick, Abendessen
13. Tag: Affenbrotbäume und Saphirrausch auf dem Weg nach Ifaty
Auf dem Weg in Richtung Tuléar entdecken Sie Satrana-Palmen und die ersten Baobabbäume, auch Affenbrotbäume genannt. Von diesen Bäumen ist weltweit nur eine Gattung mit insgesamt acht Arten bekannt, von denen eine in Ostafrika, eine in Australien und sechs endemisch auf Madagaskar vorkommen. Sie befinden sich nun im Land der Antandroy und der Mahafaly, zwei der wichtigsten ethnischen Gruppen in Madagaskar. Unterwegs fahren Sie an der Stadt Ilakaka vorbei, die seit 1998 besondere Aufmerksamkeit und Anziehungskraft erlangt hat. Das damals noch kleine Dorf wurde eine unkontrollierbare »Wildweststadt«, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt mit der Saphirsuche verdienen. Die Region gilt mittlerweile unter Fachleuten als das vermutlich ergiebigste Edelsteinfundgebiet der Welt. Die gesamte Region ist inzwischen im »Saphirrausch«, weshalb Ihnen in den umliegenden Dörfern besonders viele Steinhändler auffallen werden. Sie durchqueren die Hafenstadt Tuléar, neben Fort Dauphin die wichtigste Stadt im Süden und zugleich ein bedeutendes Handelszentrum. Deshalb ist die Bedeutung des Namens Tuléar (auch Toliara), »wo man gut ankern kann«, sehr zutreffend. Von französischen Architekten aus der Kolonialzeit geplant, ist das Stadtbild geprägt von großen Villen und Gärten an breiten Alleen. Dann ist es so weit: Der Ozean wartet auf Sie!
290 km
Hotel Les Dunes d’Ifaty
Frühstück, Abendessen
14 Tag: Spektakulärer Strand und Reniala-Reservat
In der sogenannten »Straße von Mosambik« bieten sich Wassersportaktivitäten am besten morgens oder vormittags an. Ob Schnorcheln, Tauchen, Schwimmen oder doch lieber einfach nur im Puderzucker-Sand liegen – Sie entscheiden, wonach Ihnen der Sinn steht. Am Nachmittag besuchen Sie das Reniala-Naturreservat. »Reniala« bedeutet »Baobab« auf Südmadagassisch. Die sechs endemischen Arten der imposanten Bäume sind im westlichen Teil von Madagaskar von Norden nach Süden zu finden. Im Reniala-Reservat bewundern Sie vorwiegend die für die hiesige Region besonders typische Adansonia rubrostipa. Neben den majestätischen Baobabs beherbergt das Reservat eine vielfältige Pflanzenwelt, unter anderem etliche endemische Heilpflanzen. Am späten Nachmittag kehren Sie zurück in Ihre Unterkunft.
5 km
Hotel Les Dunes d’Ifaty
Frühstück, Abendessen
15. Tag: Zurück nach Tana
Heute heißt es früh aufstehen und Abschied nehmen vom Traumstrand in Ifaty, denn der Flieger, der Sie zurück nach Antananarivo bringt, hebt pünktlich zum Sonnenaufgang ab. Zurück in Tana haben Sie am Nachmittag die Möglichkeit, über den berühmten Kunsthandwerksmarkt zu schlendern. Über einen Kilometer lang reihen sich die Verkaufsstände, und von Holzschnitzereien bis zu Spielzeug, das aus alten Blechdosen gebastelt wurde, bekommt man hier alles, was das Herz begehrt. Übrigens: Feilschen ist ausdrücklich erwünscht.
70 km
Au Bois Vert
Frühstück, Abendessen
16. Tag: Tschüss, ihr Lemuren!
Sie werden zum Flughafen von Antananarivo gebracht und fliegen wieder zurück nach Hause.
5 km
Frühstück
17. Tag: Ankunft zu Hause
Nach der Landung treten Sie Ihre weitere Heimreise an. Im Gepäck sind viele schöne Erinnerungen an eine abenteuerliche Reise.
Hostel du Père Pedro
Das Hostel du Père Pedro erweckt die Legende zum Leben, die besagt: Das Lächeln der Kinder Madagaskars ist der größte Reichtum des Landes. Gegründet von Pater Pedro als Solidaritätsprojekt von Hoteliers aus aller Welt, werden hier seit Jahren junge Menschen aus der Region Akamasoa in den Bereichen Hotel und Restaurant ausgebildet. Die bequemen Zimmer sind liebevoll mit lokalem Kunsthandwerk dekoriert, das so bunt und jung ist wie die Bewohner von Pater Pedros Dorf selbst. Erhaben auf den Höhen der Hügel abseits der Hektik Antananarivos können Sie in diese Oase der Hoffnung eintauchen und von der Terrasse des Restaurants den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.
Lemurs Lodge
Die Andasibe Lemurs Lodge liegt am Rande des Andasibe-Nationalparks und ist von tropischer Vegetation umgeben. Von der Veranda Ihres rustikalen Bungalows haben Sie einen schönen Blick auf den Garten und den umliegenden Regenwald. Lassen Sie die hier herrschende Ruhe auf sich wirken, die nur von den Rufen der Tiere unterbrochen wird, oder erfrischen Sie sich im Pool.
Palmarium Beach Lodge
Die Palmarium Beach Lodge liegt in Ankanin’ny Nofy inmitten des privat geführten Naturreservats Palmarium. Die charmanten Bungalows sind aus Naturmaterialien gebaut, einfach eingerichtet, verfügen alle über eine Terrasse, und die Betten sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Das Restaurant im Hauptgebäude serviert leckere Speisen. Rings um die verstreut liegenden Bungalows wachsen wunderschöne tropische Pflanzen. Im Naturreservat leben viele Lemuren, Chamäleons und andere endemische Tiere. Machen Sie einen Spaziergang durch das schöne Reservat und lassen Sie die Ruhe auf sich wirken.
Les Chambres du Voyageur
Die Eco Lodge Les Chambres du Voyageur befindet sich in Antsirabe, unmittelbar in der Nähe einiger bekannter Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie übernachten in den komfortablen Zimmern, die mit einem Schreibtisch, Kleiderschrank und eigenem Bad ausgestattet sind. Zimmerservice wird auf Nachfrage angeboten. Das Hotel verfügt außerdem über ein Restaurant, eine Gemeinschaftslounge, eine Bibliothek, einen saisonalen Außenpool mit Sonnenterrasse im tropischen Garten sowie eine Bar.
Hotel Artisan
Das Artisan Hotel in Ambositra erwartet Sie mit gemütlichen Doppelzimmern im Haupthaus, die größtenteils über einen Balkon verfügen. Von hier aus haben Sie einen schönen Blick auf die Stadt mit der St.-Pieters-Kathedrale und den Innenhof mit kleinem Garten. Die Zimmer sind mit eindrucksvollen Schnitzereien dekoriert sowie mit handgefertigten Holzmöbeln ausgestattet. Die Einzelzimmer befinden sich in den umliegenden Bungalows und sind im selben Stil eingerichtet. Im Restaurant werden köstliche einheimische Speisen serviert.
Hotel Thermal Ranomafana
Das Hotel Thermal Ranomafana liegt mitten im Dorf Ranomafana und nur wenige Kilometer vom gleichnamigen Nationalpark entfernt. Die ehemalige Therme wurde erst kürzlich renoviert, doch der Charme eines Thermalbads ist erhalten geblieben. Sie übernachten in klimatisierten Zimmern, die mit ihrer Einrichtung aus hellem Holz und frischen Farben sehr gemütlich sind. Das Hotel bietet darüber hinaus ein Restaurant, eine Bar und einen schönen, großen tropischen Garten.
Hotel La Rizière
Das Hotel La Rizière befindet sich in einem historischen Backsteingebäude am Stadtrand von Fianarantsoa, umgeben von Reisfeldern und malerischen Bergen. Sie übernachten in farbenfrohen Zimmern, die mit hellen Holzmöbeln eingerichtet sind. Lassen Sie sich im Restaurant mit lokalen Speisen verwöhnen, deren Zutaten frisch vom Markt stammen. Das Hotel ist gleichzeitig eine Hotel- und Cateringschule. Durch Ihren Aufenthalt unterstützen Sie die Ausbildung und tragen dazu bei, einheimischen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. Genießen Sie den tollen Blick über die Stadt vom Garten des Hotels.
Satrana Lodge
Die Satrana Lodge liegt in der Nähe des Eingangs zum Isalo-Nationalpark am Rande eines großen Sandsteinmassivs. Die romantischen und geräumigen Zeltbungalows sind auf Plattformen aus Holz errichtet und kombinieren das Safarierlebnis mit modernem Komfort. Jeder Bungalow verfügt über eine Innen- und eine Außendusche sowie eine große Terrasse. Entspannen Sie sich bei Sonnenuntergang am Swimmingpool oder an der Bar mit wunderschönem Blick auf das Isalo-Gebirge und seine Canyons.
Hotel Les Dunes d’Ifaty
Das Hotel Les Dunes d’Ifaty empfängt Sie direkt am weißen Sandstrand von Ifaty. Die gemütlichen Zimmer sind schlicht dekoriert und laden zum Wohlfühlen ein. Doch die meiste Zeit werden Sie vermutlich unter den Schatten spendenden Palmen und Tamarindebäumen verbringen – entweder am Pool oder direkt am Strand. Im hauseigenen Restaurant können Sie sowohl internationale Küche als auch frischen Fisch und lokale Gerichte genießen.
Au Bois Vert
Das idyllisch gelegene Hotel Au Bois Vert erwartet Sie etwas außerhalb von Antananarivo in der Nähe des berühmten Handwerkermarktes. Die geräumigen Zimmer sind mit individuellen Zementfriesen und Schnitzereien geschmückt, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hotels kreiert wurden. Sie sollen an die madagassischen Landschaften erinnern und die traditionelle Lebensweise repräsentieren. Viele Details verleihen den Räumen einen unvergleichlichen Charme. Relaxen Sie am großen Swimmingpool oder in der schönen Gartenanlage des Hotels und genießen Sie die frisch gegrillten Spezialitäten des Hauses.
"Herzlichen Dank für die Organisation und Durchführung dieser tollen Reise. Wir sind begeistert von den herzlichen Menschen und der bezaubernden Tierwelt. Für uns war es eine Traumreise, die wir gerne weiterempfehlen."
♦ Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif U) nach Antananarivo und zurück
Inlandsflug mit Air Madagascar von Tuléar nach Antananarivo ♦ Rail+Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück ♦ Reiseminibus mit Klimaanlage ♦ 14 Übernachtungen in Hotels und Lodges ♦ Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 14 x Abendessen ♦ 1 Rikschafahrt in Antsirabe ♦ Motorbootfahrt auf dem Pangalanes-Kanal ♦ Begegnungen in der Gemeinde von Manandona und in einer Grundschule inklusive lokalem Mittagessen im Bakobako ♦ Bäume pflanzen im Maromizaha-Schutzgebiet ♦ Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder ♦ Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Nicht enthaltene Leistungen:
♦ Visagebühren (ca. 35 €) ♦ nicht genannte Mahlzeiten und Getränke ♦ optionale Aktivitäten und Besichtigungen ♦Reiseversicherung
Wunschleistungen:
Doppelzimmer Einzelzimmer-Zuschlag: 900,00 € Flug ab/bis Frankfurt Flug ab einem anderen Flughafen (auf Anfrage) ab 200 € Bahnticket 1. Klasse ohne Aufpreis
Die angegebenen Preise gelten jeweils pro Person im DZ.
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise ein Visum. Für einen Aufenthalt bis zu 30 Tagen genügt ein Visum, das bei Ankunft am internationalen Flughafen von Antananarivo-Ivato ausgestellt wird. Für Aufenthalte von mehr als 30 Tagen ist bereits im Vorfeld der Einreise ein gebührenpflichtiges Visum bei der Botschaft der Republik Madagaskar zu beantragen. Für die Einreise ist ein Reisepass erforderlich. Reisedokumente müssen zum Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist für alle Personen ab einem Alter von neun Monaten eine Gelbfieberimpfung nachzuweisen. Aktuelle Einreisehinweise für Madagaskar finden Sie hier: Auswärtiges Amt - Reiseland Madagaskar
Die Preise basieren auf limitiert verfügbare Buchungsklassen der Fluggesellschaften. Sollte zum Zeitpunkt Ihrer Buchung die entsprechende Buchungsklasse nicht mehr verfügbar sein, kann ein Flugaufpreis anfallen, den wir selbstverständlich vor der Festbuchung mit Ihnen absprechen. Bei der angebotenen Reiseleistung handelt es sich um eine Pauschalreise im Sinne der Reiserechtsrichtlinie (EU) 2015/2302. Diese Reise ist im Allgemeinen nicht für Menschen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.