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Mongolei - Asien Reisen:
♦ 15 Tage
♦ geführte Wanderreise
♦ Region: Wüste Gobi, Orchon-Tal, Khustai-Nationalpark
♦ Übernachtung: Hotels, Jurten
♦ Kleingruppe: 6 bis 12 Teilnehmer
♦ 100 % CO2 Kompensation
♦ Preis ab 3395 €
Reise 280980 anzeigen Mongolei - Fragen und Antworten
Wann ist die beste Reisezeit für die Mongolei?
Frühling (März bis Mai):
Der Frühling ist eine angenehme Zeit für einen Besuch in der Mongolei, da die Temperaturen allmählich steigen und die Landschaft grün wird. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 10°C und 20°C, während es nachts noch kühl sein kann. Die Schneeschmelze führt zu reißenden Flüssen und blühenden Wiesen, was die Landschaft besonders reizvoll macht.
Sommer (Juni bis August):
Der Sommer ist die Hauptsaison für Reisen in die Mongolei, da das Wetter warm und trocken ist. Die Temperaturen können tagsüber auf über 30°C steigen, besonders in der Wüste Gobi. Dies ist die beste Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Trekking, Reiten und Besuche bei Nomadenfamilien.
Herbst (September bis November):
Der Herbst ist eine weitere gute Reisezeit für die Mongolei, da die Temperaturen mild sind und die Landschaft in warmen Farben erstrahlt. Die Tage sind immer noch angenehm warm, während die Nächte kühler werden. Dies ist eine gute Zeit, um die goldene Steppe zu erleben und traditionelle Festivals wie das Naadam-Fest zu besuchen.
Winter (Dezember bis Februar):
Der Winter in der Mongolei ist extrem kalt, mit Temperaturen, die oft unter -20°C fallen können. Für Abenteuerlustige bietet der Winter die Möglichkeit, das einzigartige Erlebnis der winterlichen Landschaft zu genießen, von zugefrorenen Seen bis hin zu Schneewüsten. Traditionelle Feste wie das Tsagaan-Sar (mongolisches Neujahrsfest) finden im Winter statt, was einen Einblick in die lokale Kultur bietet.
Welche Sprachen spricht man in der Mongolei?
In der Mongolei wird hauptsächlich Mongolisch gesprochen. Es ist die offizielle und am weitesten verbreitete Sprache des Landes. Mongolisch gehört zur Altaischen Sprachfamilie und wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen.
Darüber hinaus gibt es in der Mongolei einige Minderheitensprachen, die von verschiedenen ethnischen Gruppen gesprochen werden. Dazu gehören unter anderem Kasachisch, Russisch, Chinesisch und Türkisch, die von den jeweiligen Minderheiten gesprochen werden. Russisch war besonders während der sowjetischen Ära weit verbreitet, ist jedoch seitdem weniger dominant geworden.
Welche Währung gilt in der Mongolei?
Die offizielle Währung der Mongolei ist der Mongolische Tugrik, abgekürzt als "MNT" oder "₮".
Was ist die Nationalspeise in der Mongolei?
Die Nationalspeise der Mongolei ist Buuz, eine Art gedämpfte Teigtaschen, die mit verschiedenen Füllungen wie Rindfleisch, Lammfleisch oder Gemüse gefüllt sind. Diese Teigtaschen sind ein wichtiger Bestandteil der mongolischen Küche und werden oft bei Festlichkeiten und Feierlichkeiten serviert.
Welches ist die beliebteste Süßspeise in der Mongolei?
Die beliebteste Süßspeise in der Mongolei ist Boortsog, eine Art frittiertes Teiggebäck, das oft zu besonderen Anlässen und Festivals gegessen wird. Es besteht aus einem einfachen Teig aus Mehl, Wasser und Salz, der zu kleinen Stücken geformt und dann frittiert wird. Boortsog sind knusprig und leicht süß, und sie werden traditionell mit Milchtee oder anderen Getränken genossen.
Welche sind die 5 schönsten Naturwunder?
Die Gobi-Wüste:
Die Gobi-Wüste ist eine der bekanntesten Landschaften der Mongolei und eine der größten und trockensten Wüsten der Welt. Sie erstreckt sich über weite Teile des Landes und bietet eine faszinierende Kulisse aus Sanddünen, Steinformationen und weiten Ebenen.
Der Khövsgöl-Nationalpark:
Dieser Nationalpark im Norden der Mongolei beherbergt den spektakulären Khövsgöl-See, der auch als "Blauer See" bekannt ist. Umgeben von majestätischen Bergen und dichten Wäldern, ist der Khövsgöl-See einer der tiefsten Süßwasserseen der Welt und ein beeindruckendes Naturwunder.
Die Khongoryn-Els-Sanddünen:
Diese beeindruckenden Sanddünen erstrecken sich über rund 180 Kilometer in der Südgobi-Region der Mongolei. Die Khongoryn-Els-Sanddünen sind bis zu 300 Meter hoch und bieten spektakuläre Ausblicke und ein einzigartiges Erlebnis für Abenteuerlustige.
Der Terelj-Nationalpark:
Dieser Nationalpark liegt in der Nähe von Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, und bietet eine atemberaubende Landschaft aus felsigen Bergen, dichten Wäldern, klaren Flüssen und weiten Grasflächen. Der Terelj-Nationalpark ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Naturfreunde und Abenteurer.
Die Orkhon-Wasserfälle:
Die Orkhon-Wasserfälle liegen im Herzen der mongolischen Steppe und sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Der Orkhon-Fluss stürzt hier über eine Reihe von Felsstufen in die Tiefe und bildet einen Wasserfall, der von einer eindrucksvollen Landschaft aus grünen Tälern und steilen Klippen umgeben ist.
Welche sind die 5 schönsten Kulturgüter?
Das Erdene Zuu Kloster:
Das Erdene Zuu Kloster in der Nähe von Kharkhorin ist das älteste buddhistische Kloster der Mongolei und ein bedeutendes spirituelles Zentrum. Es wurde im 16. Jahrhundert gegründet und ist von einer beeindruckenden Mauer umgeben, die 108 Stupas enthält. Das Kloster ist ein bedeutender Ort des Gebets, der Meditation und der kulturellen Bedeutung.
Das Genghis-Khan-Denkmal:
Das Genghis-Khan-Denkmal ist eine imposante Statue des berühmten mongolischen Eroberers, die sich in der Nähe von Ulaanbaatar befindet. Die Statue ist eines der größten Reiterstandbilder der Welt und ein wichtiges Symbol der mongolischen Geschichte und Identität.
Das Nationalmuseum der Mongolei:
Das Nationalmuseum der Mongolei in Ulaanbaatar ist ein herausragendes kulturelles Zentrum, das eine beeindruckende Sammlung von Artefakten zur Geschichte, Kultur und Traditionen des Landes beherbergt. Die Ausstellungen reichen von prähistorischen Funden bis hin zu Artefakten aus der Zeit des mongolischen Reiches.
Die Kharkhorin Ruinen:
Kharkhorin war einst die Hauptstadt des mongolischen Reiches und ist heute eine archäologische Stätte von historischer Bedeutung. Die Ruinen umfassen Überreste von Palästen, Tempeln und Stadtmauern, die einen Einblick in das Leben und die Kultur der mongolischen Herrscher bieten.
Die Naadam-Festspiele:
Die Naadam-Festspiele sind das größte traditionelle Fest der Mongolei und eine Feier von Sport, Kultur und Gemeinschaft. Die Festspiele finden jährlich im Juli statt und umfassen Wettkämpfe in traditionellen mongolischen Sportarten wie Bogenschießen, Ringen und Pferderennen, begleitet von traditioneller Musik, Tanz und Festlichkeiten.
5 Dinge die man unbedingt machen sollte:
Die Weite der mongolischen Steppe erleben:
Erkunden Sie die endlosen Graslandschaften der Mongolei zu Pferd oder auf einer traditionellen Jurte und erleben Sie die unberührte Schönheit der Natur.
Die Kultur der Nomaden kennenlernen:
Besuchen Sie nomadische Familien und lernen Sie ihre traditionellen Lebensweisen kennen. Erleben Sie die Gastfreundschaft der Einheimischen und erfahren Sie mehr über ihre Bräuche und Traditionen.
Das Erdene Zuu Kloster besichtigen:
Tauchen Sie ein in die spirituelle Atmosphäre des ältesten buddhistischen Klosters der Mongolei und erkunden Sie seine historischen Stupas, Tempel und religiösen Artefakte.
Die Geschichte des mongolischen Reiches entdecken:
Besuchen Sie historische Stätten wie die Kharkhorin Ruinen und das Genghis-Khan-Denkmal, um mehr über die glorreiche Vergangenheit der mongolischen Eroberer zu erfahren.
An den Naadam-Festspielen teilnehmen:
Erleben Sie die Aufregung und Traditionen der Naadam-Festspiele, indem Sie traditionelle mongolische Sportarten wie Bogenschießen, Ringen und Pferderennen hautnah miterleben und in die festliche Atmosphäre eintauchen.