Chile, Bolivien, Peru: Naturwunder der Anden 20-tägige geführte Erlebnisreise
Erleben Sie die beeindruckende Vielfalt der landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte der Anden in Chile, Bolivien und Peru, angefangen von tomatenroten bis tiefblauen Lagunen über violetten Mais, weiße Gipfel von Vulkanen bis hin zu rosa Flamingos. Tauchen Sie ein in das bunte Stadtleben von Santiago de Chile, erkunden Sie die faszinierenden, bizarren Mondlandschaften und die perfekt geformten Vulkankegel der berühmten Atacamawüste. Anschließend erwartet Sie ein schimmerndes Weiß, das sich bis zum Horizont erstreckt, auf dem größten Salzsee der Erde in Bolivien. Machen Sie sich auf den Weg zum Mekka der Silberbarone in Potosí, einst die reichste Stadt der Welt! Über den legendären Titicacasee gelangen Sie schließlich nach Peru und erleben die beeindruckenden Inkastätten von Machu Picchu, Cusco und dem Heiligen Tal – alles im Rahmen dieser Erlebnisreise in lebendigen und vielfältigen Farben!
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Auf spektakulärer Route von Chile über die Anden nach Bolivien und Peru.
Tag 1: Auf nach Südamerika!
Flug nach Madrid und von dort gegen Mitternacht weiter nach Santiago de Chile.
13:00 h
Tag 2: Santiago de Chile und Andenpanoramen
Nach der Landung am Morgen in Santiago begrüßt Sie Ihr Reiseleiter im Hotel. Ausruhen, dann ruft die City – Hochhausfassaden, koloniale Villen und neoklassizistische Gebäude, klingelnde Eiswagen, Schachspieler auf der Plaza und Zeugnisse einer bewegten Geschichte. Wie haben sich die Chilenen aus dem eisernen Griff des Pinochet-Regimes gelöst? An der Moneda, dem Präsidentenpalast, erfahren wir es. Eines der Opfer der Diktatur: Musiker Victor Jara. Seine melancholischen Klänge begleiten uns zum Cerro Santa Lucía. Der Hügel schenkt uns einen Blick über das Häusermeer bis zu den mächtigen, magischen Anden. Wer kann sich ihrem Zauber entziehen?
Pullman El Bosque ****, Santiago
Abendessen
Tag 3: Von köstlichen Tropfen zur trockensten Wüste
Im Hügelvorland der Anden liegt eines der berühmten chilenischen Weingüter: Perez Cruz. Aromen von Pfeffer, Schokolade und Vanille steigen uns bei der Verkostung der Rotweine in die Nase. Wie er aus den trockenen, nährstoffarmen Böden so wunderbare Weine zaubert, verrät uns der Winzer in seiner Bodega. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Santiago und fliegen von dort mit LATAM nach Calama. Weiter geht es in die Atacama, die trockenste und höchstgelegene Wüste der Erde: Kaum ein Grashalm oder Strauch ist zu sehen auf dem Weg nach San Pedro de Atacama.
100 km
Diego de Almagro ***. San Pedro
Frühstück, Mittagessen
Tag 4: Durchs Tal des Mondes zu den Sternen
Lässig schlendern Backpacker neben uns durch die Gassen von San Pedro, roten Staub an den Schuhen. Pfefferbäume recken sich in den Tag, die Einheimischen suchen den Schatten ihrer weißen Lehmziegelhäuser. Auch wir lassen es geruhsam angehen, um uns so an die Höhe zu gewöhnen. Gesteins- und Geröllformationen säumen dann unseren Weg nach Quitor, zur Inkafestung, die sich in rötlichen Terrassen hügelaufwärts zieht. Was hat es mit dem geheimnisvollen steinernen Gesicht auf sich, das uns am Tor mustert? Ihr Reiseleiter leiht ihm seine Stimme. Vom bizarren Tal des Todes führt unser Weg zum Valle de la Luna, in dem das Licht immer neue Farbstimmungen zaubert. Ob der Sternenhimmel das noch toppen kann? Es lohnt sich bestimmt, nach dem Abendessen ein paar Schritte zu gehen und nachzusehen.
30 km
Diego de Almagro ***. San Pedro
Frühstück, Abendessen
Tag 5: Lagunen, Flamingos, Vulkane
Heute steuern wir die Lagunen von Miscanti und Meniques an. In 4200 m über Meereshöhe wird die Luft dünn – oder raubt uns das Farbenspiel der Natur den Atem? Froschgrün und finsterblau glänzen die Seen vor den Vulkanen, die Hänge changieren zwischen staubbraun, rostrot und sandgelb. Auf den Gipfeln gleißt weiß der Schnee, am Rande der Lagunen funkeln Salzkristalle. Glänzende Idee: eine Mittagsrast im kleinen Ort Socaire. Der Mondlandschaft des Salar de Atacama verleiht die Nachmittagssonne einen bunten Anstrich, eitel staksen Hunderte Flamingos vor unsere Kameralinse, ein Traum in Rosa. Wie Sie Ihren freien Abend in San Pedro bunt gestalten können, verrät Ihr Reiseleiter.
200 km
Diego de Almagro ***. San Pedro
Frühstück, Mittagessen
Tag 6: Fauchende Geysire
Wir freuen uns auf einen der atemberaubendsten Tage unserer Reise - weniger wegen der Höhe, als vielmehr wegen der großartigen Landschaften, die wir durchqueren. Stolz thront der sagenumwobene Vulkan Licancabur inmitten der Atacamawüste. Wir umkreisen ihn in unseren Jeeps und erreichen Bolivien. Smaragdgrün öffnet sich die Laguna Verde (4350 m) inmitten der Wüste, fauchend begrüßt uns das Geysirfeld Sol de Manana (4850 m), höchster Punkt unserer Reise. Vor der tomatenroten Laguna Colorada (4560 m) gründeln Flamingos nach Nahrung, wir packen einfach unser Picknick aus. Die Würze des Tages: Unser Hotel am Ufer eines Salzsees ist durch und durch aus Salz. Träumen Sie … süß!
475 km
Luna Salada ***(*), Salar de Uyuni
Frühstück, Picknick, Abendessen
Tag 7: Knisternder Salar de Uyuni
Weiße, schier endlose Weite aus Salz, darüber nichts als Blau: Der Salar de Uyuni erscheint wie ein surreales Gemälde. Per Jeep und zu Fuß erkunden wir die größte Salzwüste der Erde. Wir lauschen dem Knacken und Knistern, dem Gesang der glitzernden Salzkristalle, die um uns herum die fantasievollsten Gebilde geformt haben. Einen Überblick verschaffen wir uns am Tunupa-Vulkan. Falls Sie Ihr Mittagessen unterwegs nachsalzen wollen – kein Problem! Wie eine Fata Morgana tauchen schließlich im Nachmittagslicht die meterhohen Kakteen der Isla Incahuasi im Salzmeer vor uns auf. Qué emoción!
Luna Salada ***(*), Salar de Uyuni
Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 8: Zur Silberstadt Potosí
Wir folgen dem Ruf des Silbers nach Potosí, der auf 3990 m Höhe gelegenen Silberstadt Boliviens (UNESCO-Welterbe). Unzählige Schatzsucher waren hier auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Am Cerro Rico – dem reichen Hügel – sehen wir uns an, was vom Eldorado der Silberbarone übrig blieb, und erfahren im Gespräch mit Schürfern, wie ihr hartes Leben heute aussieht. Üppig wird das Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt: Vielleicht Quinoasuppe zur Vorspeise, Spezialität der gehaltvollen Hochlandküche?
240 km
Coloso ****(*), Potosi
Frühstück, Abendessen
Tag 9: Reicher, höher, schöner - Potosí und Sucre
Einst reichste Stadt der Welt, heute höchstgelegene Großstadt – um Superlative war Potosí noch nie verlegen. Wir wollen es genau wissen und beäugen prachtvolle Kirchen und Kolonialarchitektur. An der königlichen Münze und im Museum des Klosters Santa Teresa drehen wir die Zeit zurück. Vorwärts geht es am Nachmittag nach Sucre (2800 m), der schönsten Stadt Boliviens. Die weiß getünchten Häuser an der Plaza 25 de Mayo sind die perfekte Kulisse für einen abendlichen Spaziergang.
160 km
Parador Sta. Maria ****, Sucre
Frühstück, Abendessen
Tag 10: Sucre - weiße Kolonialpracht
Heute lernen wir Sucre (UNESCO-Welterbe) noch besser kennen. Die Hauptstadt Boliviens? Ganz genau, denn La Paz ist nur der Regierungssitz. Beim Sonntagsspaziergang in der Altstadt entführen uns weiß getünchte Fassaden, Patios, steinerne Wappen, Kirchen und die Kathedrale in die Kolonialzeit. Neugierig darauf, eine Sonntagsmesse mitzuerleben? Ihr Reiseleiter weiß, wo die Chancen dafür am besten stehen. Am Abend fliegen wir mit Boliviana von Sucre hinauf nach La Paz (3640 m).
Presidente ****(*), La Paz
Frühstück
Tag 11: La Paz - berauschende Metropole
Auf in den Großstadtdschungel von La Paz! Unterwegs verrät Ihr Reiseleiter, wie es weitergeht in Bolivien nach dem Ende der Regierungszeit von Evo Morales, dem ersten indigenen Präsidenten. Säcke mit Kokablättern stapeln sich am Straßenrand zum legalen Verkauf. Der illegale Handel mit Kokain allerdings bereitet dem ganzen Kontinent Sorgen. Die quietschbunte Calle Jaén, schönste Straße von La Paz, hebt unsere Stimmung, und in den Vorort El Alto hievt uns die Seilbahn. Was für ein Blick! In einem Sozialprojekt erzählen uns Frauen und Jugendliche von ihren Alltagssorgen, Hoffnungen und Chancen.
Presidente ****(*), La Paz
Frühstück, Abendessen
Tag 12: Zur Sonneninsel im Titicacasee
Von La Paz aus steuern wir die Ruinen von Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe) an, ein kulturelles Zentrum der andinen Hochkulturen. Wir spüren den Atem der Geschichte. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum legendären Titicacasee (3800 m). Blausilbern schimmert er inmitten des kargen Altiplanobodens, am Horizont sehen wir die schneeweißen Berge der Cordillera Real. Kein Wunder, dass sich die Inkas von dieser Gegend angezogen fühlten. Ein Tragflächenboot bringt uns zur Isla del Sol, der Sonneninsel. Lamas begleiten uns vom Ufer auf der 45-minütigen Wanderung hinüber zu unserer Insel-Lodge (3940 m) und schultern unser Gepäck. Was für eine Oase – perfekt, um am Nachmittag im Hotelgarten zu entspannen.
100 km
Posada del Inca ***, Isla del Sol
Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Tag 13: Zwei Länder, ein See
Auf alten Inkastufen steigen wir hinab zur Anlegestelle und lassen uns vom Boot zurück ans Ufer tragen, nach Copacabana. In der Wallfahrtskirche grüßen wir die Schwarze Madonna. Um was sie alles gebeten wird, erzählt Ihr Reiseleiter. Wir lassen uns nicht lange bitten und überqueren die Grenze nach Peru. Anderes Land, derselbe See. Von Puno aus stechen wir noch einmal in See: Wir entdecken die schwankende Welt der Volksgruppe der Urus mit Inseln, Häusern und Booten aus Binsengras.
150 km
Jose Antonio ****, Puno
Frühstück, Abendessen
Tag 14: Ins sattgrüne Urubambatal
Auf den Straßen zum La-Raya-Pass (4350 m) verleihen die Bergarbeiter gern mal mit Straßensperren ihren Forderungen Nachdruck. Heute trotten hoffentlich nur Alpaka-Herden neben den Straßen durch gelbes Gras. Sattgrün und bald wieder wärmer und feuchter empfangen uns das obere Urubambatal und ein Feuerwerk aus Gold und Farben in der Kirche von Andahuaylillas, der "Sixtinischen Kapelle der Anden".
380 km
Novotel ****, Cusco
Frühstück, Abendessen
Tag 15: Cusco, Nabel der Welt
In Cuscos Altstadt (UNESCO-Welterbe) entziffern wir die spannenden Schichten der Geschichte, wo Kolonialkultur sich auf Inkaerbe ausbreitet und die Überreste von Inkatempeln unter Kolonialbauten hervorlugen. Vom alten Sonnentempel Coricancha geht es zur Kathedrale, wo wir über eine ganz spezielle Interpretation des letzten Abendmahls schmunzeln. Nachmittags freie Zeit, oder Sie stromern mit Ihrem Reiseleiter durch die engen Gassen des Künstlerviertels San Blas und suchen sich Ihr persönliches Lieblingsrestaurant für den Abend.
Novotel ****, Cusco
Frühstück
Tag 16: Ins Heilige Tal der Inkas
Ein letzter Panoramablick auf Cusco von der Inka-Festungsanlage Sacsayhuamán aus, die mit ihren gewaltigen Mauern hoch über der Stadt thront. Wer mag, geht auf alten Inkapfaden den ca. einstündigen Weg zu Fuß hinauf. Gute Aussichten auch bei der Fahrt ins fruchtbare Heilige Tal der Inkas (2860 m). Im Bauerndorf Pisak machen wir eine Pause auf der zentralen Plaza, vielleicht mit einer Limo aus lila Mais? Weiter am Rio Urubamba, zu unserem schmucken Hotel in Yucay.
100 km
La Casona ***, Yucay
Frühstück, Abendessen
Tag 17: Weltwunder Machu Picchu
Wir rattern mit der Schmalspurbahn durch das wilde Urubambatal. Schon der Weg wäre ein lohnendes Ziel! Aber dann: Machu Picchu. So sieht ein Mysterium aus! Verwitterte Steinquader verdichten sich zu Sonnentempeln und Wohnvierteln. Was erzählen die Ruinen? War der Ort eine Zufluchtsstätte vor den Spaniern oder ein Opferplatz? Dazu ein Rätsel der Jetztzeit: Wie bewahrt man den Ort trotz des Besucherandrangs? Wir nehmen uns Zeit für unseren Rundgang. Am späten Nachmittag mit Zug und Bus zurück nach Yucay.
60 km, 1:30 h
La Casona ***, Yucay
Frühstück, Abendessen
Tag 18: Durchs weiße Gold nach Cusco
Auf dem Rückweg nach Cusco begegnen wir noch einmal dem "weißen Gold": Die Salzterrassen von Maras wirken wie von Künstlerhand arrangiert. Mittags Flug mit LATAM Airlines von Cusco hinunter auf Meereshöhe nach Lima. Tosend umfängt uns Perus Hauptstadt. Von unserem Hotel im Stadtteil Miraflores spazieren wir zum Einkaufszentrum Larcomar, das kühn in der Steilküste hängt - ein Logenplatz für uns beim Blick auf den Sonnenuntergang im Pazifik! Und in einem Restaurant überzeugen wir uns davon, dass Lima zu Recht als Gourmethauptstadt Südamerikas gilt. Vielleicht als Vorspeise das Nationalgericht Ceviche, marinierten Fisch?
100 km
Jose Antonio ****, Lima
Frühstück, Abendessen
Tag 19: Lima, Stadt der Vizekönige
Lima, eine Stadt der Kontraste: Koloniale Villen neben Shoppingmalls, schicke Geschäftsviertel und klapprige Vorstädte. Mittendrin die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe), einst das Zentrum Südamerikas. Wo damals die Vizekönige regierten, residieren heute die Präsidenten Perus - wenn sie nicht gerade im Gefängnis sitzen. Ihr Reiseleiter erzählt, was die Menschen im Land bewegt. Im Museo Larco dagegen begegnen uns die Hochkulturen des alten Peru – und wir genießen zu Mittag einen kulinarischen Abschiedsgruß. Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Gegen Abend Rückflug.
12:00 h
Frühstück, Mittagessen
Tag 20: Zurück in Europa
Landung am Nachmittag in Madrid und Weiterflug, Ankunft abends.
"Wir sind sehr begeistert von der erlebnisreichen und schönen Reise nach Chile, Bolivien und Peru. Die Route war gut ausgewählt, organisiert und begleitet. Die Atmosphäre in der Gruppe war sehr gut. Also insgesamt war das ein klasse Urlaub und wir würden ihn jedem weiterempfehlen."
♦ Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse O) von Frankfurt nach Santiago de Chile und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit ♦ Inlandsflüge (Economy) lt. Reiseverlauf ♦ Flug-/Sicherheitsgebühren ♦ Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich ♦ Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen (tw. mit Klimaanlage), am 6. und 7. Tag in Jeeps ♦ 17 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten und sehr guten Hotels, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool ♦ Frühstück, ein Mittagessen auf einem Weingut, 4 Mittagessen in Restaurants, 11 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in Restaurants ♦ Deutschsprachige Reiseleitung ♦ Örtliche Führer ♦ Zimmer bereits bei Ankunft am 2. Tag im Hotel in Santiago ♦ Ein Picknick ♦ Eine Weinprobe ♦ Seilbahnfahrt in La Paz ♦ Bootsfahrten auf dem Titicacasee ♦ Zugfahrt nach Machu Picchu ♦ Eintrittsgelder ♦ Einsatz eines Audiosets ♦ Trinkgelder im Hotel ♦ Infopaket und Reiseliteratur
Nicht enthaltene Leistungen:
♦ nicht genannte Mahlzeiten und Getränke ♦ fakultative Aktivitäten und Besichtigungen ♦ sonstige Trinkgelder ♦Reiseversicherung
Die angegebenen Preise gelten jeweils pro Person im DZ.
Die Reise führt zwischen San Pedro de Atacama und Sucre teilweise in Höhen von über 4500 m. Auch einige Übernachtungsorte wie Potosí oder die Sonneninsel liegen auf rund 4000 m Höhe, insgesamt acht Mal schlafen Sie auf über 3000 m Höhe. Die Routenführung der Reise ermöglicht eine langsame Höhenanpassung; eine stabile Grundkonstitution ist jedoch unerlässlich. Ebenso muss im Bereich des Salar de Uyuni sowie bei der Überlandfahrt von Chile nach Bolivien ein gewisser Komfortverzicht in Kauf genommen werden. Dafür werden Sie mit einmaligen Landschaftseindrücken belohnt.
Chile: Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum. Bei der Einreise wird eine kostenlose "Tarjeta Única Migratoria" als Einreisebeleg ausgestellt, die zu einem Aufenthalt von maximal 90 Tagen berechtigt. Für die Einreise ist ein Reisepass erforderlich. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Aktuelle Einreisehinweise für Chile finden Sie hier: Auswärtiges Amt - Reiseland Chile Bolivien: Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und einen touristischen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen pro Kalenderjahr kein Visum. Für die Einreise ist ein Reisepass erforderlich. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Für die direkte Einreise aus Deutschland sind zwar keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist ab dem vollendeten 12. Lebensmonat eine Gelbfieberimpfung nachzuweisen. Reisenden wird beim Besuch des bolivianischen Amazoasgebiets dringend eine Gelbfieberimpfung empfohlen. Aktuelle Einreisehinweise für Bolivien finden Sie hier: Auswärtiges Amt - Reiseland Bolivien Peru: Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tage pro Halbjahr kein Visum. Für die Einreise ist ein Reisepass erforderlich. Alle Reisedokumente müssen bei Einreise noch sechs Monate gültig sein. Bei direkter Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Eine Gelbfieberimpfung ist für alle Personen ab einem Alter von neun Monaten empfohlen, die in Gebiete unterhalb von 2.300 m reisen. Aktuelle Einreisehinweise für Peru finden Sie hier: Auswärtiges Amt - Reiseland Peru
Die Preise basieren auf limitiert verfügbare Buchungsklassen der Fluggesellschaften. Sollte zum Zeitpunkt Ihrer Buchung die entsprechende Buchungsklasse nicht mehr verfügbar sein, kann ein Flugaufpreis anfallen, den wir selbstverständlich vor der Festbuchung mit Ihnen absprechen. Bei der angebotenen Reiseleistung handelt es sich um eine Pauschalreise im Sinne der Reiserechtsrichtlinie (EU) 2015/2302. Diese Reise ist im Allgemeinen nicht für Menschen mit Mobilitätseinschränkung geeignet. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.