Trekkingreise Chile: ein Tagebuch

Trekkingreise in Chile
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Dieser Reisebericht aus Chile handelt von einer Trekkingreise in drei außergewöhnlichen Wanderregionen Chiles: dem Lircay Nationalpark, dem Laguna San Rafael Nationalpark am nördlichen Inlandeis und dem Torres del Paine Nationalpark in Patagonien. Es handelte sich um eine Pionierreise, die aus drei Trekkingetappen bestand. Im ersten Teil sollte der 3.953 m hohe Vulkan im chilenischen Nationalpark Altos de Lircay bestiegen werden. Das Gepäck, Zeltausrüstung und Verpflegung wurde mit Criollos, Arbeitspferden, befördert. Der zweite und anspruchsvollste Teil sollte die Umrundung eines Gletscherausläufers des nördlichen Inlandeises vom Lago Plomo zum Lago Leones werden. Geplant war, diese Strecke für die Zukunft als markierte Trekkingstrecke zu erschließen. Sie bot zu diesem Zeitpunkt keinerlei Infrastruktur. Es gab keine Wege und keine Pfade. Diese wurden von vorausgehenden Helfern notdürftig freigeschlagen und markiert. Die dritte und letzte Trekkingetappe diente noch zur Abrundung und war vergleichsweise ein erholsamer Ausklang im gut strukturierten Torres del Paine Nationalpark im Süden Chiles. Die Reise hielt was sie versprach: ein Abenteuertrip der beinahe schon erwartungsgemäß nicht so verlief, wie geplant…
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Indonesien Kuriositäten

Indonesien
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Mehr als 17.000 Inseln entlang des Äquators bilden das größte Inselreich der Welt: Indonesien. So vielfältig wie die Inseln in ihrem äußeren Bild samt Flora und Fauna sich präsentieren, so unterschiedlich sind auch ihre Bewohner und deren Traditionen und Bräuche. Fünf kuriose Fakten sollen an dieser Stelle vorgestellt werden.
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Reisebericht über eine Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran

Reisebericht Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran
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Dieser Reisebericht über eine Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran wurde uns von unseren begeisterten Reisegästen zur Verfügung gestellt.

Die Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran gehört zu meinen schönsten Reisen in den letzten Jahren. Ich habe mein Handy zurück gelassen und konnte so von Anfang an total abschalten. Etwas erstaunt waren wir, als wir Teilnehmer gemerkt haben, dass die Gruppe aus einer Doppelgruppe mit zwei Führern bestand *). Einige Teilnehmer hatten erwähnt, dass sie die Reise nicht gebucht hätten, wenn sie das gewusst hätten. Jedoch muss ich dazu sagen, dass unsere Tourguides absolut toll waren.
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Kambodscha TukTuks und BambooTrain

Kambodscha
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Will man eine Reise in das zwischen Thailand, Laos und Vietnam liegende Königreich Kambodscha unternehmen und auch mal auf eigene Faust im Land von A nach B gelangen, so kann man sich inzwischen über zunehmend gut ausgebaute Fernstraßen freuen, was das Fortbewegen enorm vereinfacht. Welche Varianten gibt es nun und was ist jeweils zu beachten?
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Kapverden Reise mit Klang

Kapverden Reise
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Benannt nach dem grünen Kap, dem Cabo Verde, das fast auf demselben Breitengrad liegt, erfreuen sich die Inseln der Kapverden großer Beliebtheit vor allem bei denjenigen Urlaubern, die sich von der reichhaltigen Mischung aus Natur- und Kulturerlebnissen angezogen fühlen, die das Archipel zu bieten hat. Die Vielfalt ergibt sich nicht zuletzt daraus, dass jede der neun Inseln ihr ganz eigener und unverwechselbarer Charakter innewohnt und sich auf diese Weise ein schier unerschöpfliches Füllhorn an Möglichkeiten offenbart. Ob Kultur-, Bade- oder Wanderurlaub: Auf einer Kapverden Reise alles ist drin! Kapverden Reise mit Klang weiterlesen

Römer Auf den Spuren der Antike

Römer
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„Deliranti isti Romani – Die spinnen, die Römer!“, so lautet der wohl bekannteste Ausspruch des Obelix. Und man kann dem Herrn in blau-weißen, figurbetonten „Pantalons“, auch wenn er seinen Ausspruch so herum wohl nicht gemeint hat, absolut Recht geben. Denn im Sinne von „Ideen spinnen“ haben die Römer tatsächlich sagenhaftes auf die Beine gestellt! Römer Auf den Spuren der Antike weiterlesen

Outback: Briefe einer Weltreise Teil 10

Outback
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16.05.1997
Alice Springs – Australien

Wann ich wieder heimkomme weiß ich noch nicht so genau. Aber wahrscheinlich ein paar Tage früher als mein Flugticket sagt. Als ich Cairns war, hatte ich eigentlich genug vom „losen Leben“. Aber ich wollte unbedingt noch in das Outback. Den Ayers Rock sehen und die Olgas. Und jetzt, wo ich hier bin, würde ich am liebsten ewig bleiben wollen. Gestern bin ich von einer 5-tägigen Outdoor-Wanderung zurückgekommen. Das war eine der besten und beeindruckendsten Touren, die ich bisher gemacht habe. Wir hatten so viel Spaß in der Gruppe und der Tourguide gilt hier als Legende. Die Canyons und Valleys im Outback sind sooo schön. Ganz zu schweigen vom legendären „Rock“ und den weniger bekannten aber ebenso beeindruckenden Olgas. Outback: Briefe einer Weltreise Teil 10 weiterlesen

Weltreise Australien: Briefe Teil 9

Weltreise Australien
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15.04.1997
Eungella Nationalpark Australien

Ich habe meine Freunde in Tasmanien schweren Herzens verlassen und bin nach Sydney zurückgekommen. Von dort bin ich mit dem Nachtbus direkt nach Brisbane gefahren, wo ich mich am nächsten Tag mit meiner Freundin getroffen habe. Nachdem wir einige Dinge organisiert haben – wie Auto mieten und Verpflegung kaufen – sind wir erst mal nach Süden in den Lamington Nationalpark gefahren. wir haben jetzt ein Zelt und spartanische Ausrüstung, so dass wir völlig unabhängig von Busfahrplänen und Unterkünften reisen können. Weltreise Australien: Briefe Teil 9 weiterlesen

Tasmanien: Briefe einer Weltreise Teil 8

Tasmanien
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25.03.1997
Hillwood – Tasmanien

Ich bin bei Freunden auf ihrer kleinen Farm in Tasmanien. Die Farm besteht aus unzähligen Hühnern, Gänsen, Enten und Truthähnen. Ungefähr 16 Schafe, 1 Ziege, 1 Pferd (Lucy), die verrückte Kuh Nelli, die es so gerne hat, wenn man sie unter dem Kinn krault, und 2 Hunde und eine Katze. Einen richtigen Stall gibt es eigentlich nicht. Ich soll ca. 5 Stunden pro Tag mithelfen. Aber meistens sind es 10 oder mehr. Dafür ist Kost und Logie frei und sie fahren mich an manchen Tagen quer durch Tasmanien zu Sehenswürdigkeiten. Meine Arbeit besteht ungefähr aus: morgens und abends Geflügel füttern und tränken, tonnenweise Feuerholz sammeln, schneiden und aufstapeln, Laufställe für Enten bauen, Brombeeren schneiden und vernichten, den Kruscht im Garten zusammenräumen und Beeren sammeln. Dann geht es im Haus weiter. Marmelade kochen, Brot backen, bügeln, Küche fegen u. s. w.. Aber alles in allem geht es recht locker zu. Mehr oder weniger auf freiwilliger Basis. Was ich nicht tun will, muss ich nicht tun und sie schaffen mir nie was an. Sie sagen halt: hier ist dies und da ist jenes und ich kann mir dann aussuchen, was ich machen will. Tasmanien: Briefe einer Weltreise Teil 8 weiterlesen

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