Moselsteig: ein Wanderbericht

Auf dem Moselsteig vom 03.10.21 – 16.10.21

Moselsteig
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Sonntag, 03.10.21
Auf dem Weg zu unserer Wanderung auf dem Moselsteig schlängelt sich der Bus von Bullay Richtung Traben-Trarbach durch das Moseltal. Die Namen der winzigen Orte am Ufer der Mosel werden wir in den nächsten Tagen noch öfter hören, denn wir werden sie auf unserer Wanderung auf dem Moselsteig von Traben-Trarbach nach Koblenz ein zweites mal durchqueren. Das Tal wird immer schmäler und mit jeder Kurve schöner. Es weckt die Vorfreude auf das, was uns erwartet.
Das Park-Hotel in Traben-Trarbach liegt direkt an der Mosel. Wir werden äußerst freundlich empfangen und beim Abendessen im Hotelrestaurant sehr nett bedient. Der Ort bietet eine hübsche Einkaufstraße mit Cafés und Eisdielen.


Von Traben-Trarbach nach Reil
Montag, 04.10.21, 16,8 Km, Gehzeit 4:30 h, +628 Hm, -612 Hm

Traben-Trarbach am Moselsteig
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Wir beginnen unsere Wanderung in Traben-Trarbach. Schon die erste Etappe führt uns über einen steilen Serpentinenweg hinauf zur Grevenburg, von der wir einen ersten schönen Blick auf den Ort und die Moselschleife werfen. Durch urige Wälder steigen wir weiter hinauf bis wir den Kamm erreicht haben. Auf diesem wandern wir gemütlich durch schattigen Wald. Starkenburg erweist sich nicht als Burg sondern als Ort. Um die eigentliche Burg führt der Weg in großem Bogen herum durch einen Wald, der beinahe schon an einen Urwald erinnert. Nun ändert sich der Charakter der Wanderstrecke. Der schmale Pfad führt durch lichte Büsche auf der Höhenlinie entlang. Bald erreichen wir Enkirch. Plötzlich befinden wir uns mitten in den Weinbergen, in denen blaue und grüne Trauben satt an den Reben hängen. Es geht nochmal etwas steiler hinauf bevor wir durch wunderschöne Weinberge oberhalb der Mosel entlang wandern. Immer wieder erblicken wir hübsche Dörfer am Fluss unter uns. Unser Tagesziel Reil können wir schon von weitem erkennen. Wir sind überrascht wie abwechslungsreich die heutige Etappe auf dem Moselsteig war. Schattige Wälder, lichte Büsche, sonnige Weinberge, schöne Dörfer.
Das Hotel Zehnt in Reil wirkt im ersten Moment nicht sehr einladend, ist aber für eine Nacht in Ordnung. Das Frühstück ist gut, die Hotelbetreiber gucken eher mürrisch drein. Der Ort Reil liegt direkt am Fluss und ist in 10 Minuten besichtigt. Es gibt eine Pizzeria und einen kleinen Laden um sich mit Proviant für den nächsten Tag einzudecken.


Von Reil nach Zell
Dienstag, 05.10.21, 15,6 Km, Gehzeit ca. 4:00 h, +472 Hm, -432 Hm

Moselschleife bei Pünderich
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Gleich am Morgen führt der Moselsteig wieder durch die Weinberge hinauf. Oben angekommen laufen wir auf einem schmalen Pfad durch lichten Wald, der bald in einen schattigen Buchenwald übergeht. Am Leofelsen werfen wir einen Blick in das Alftal und machen einen kleinen Abstecher um einen Blick auf die Burg Arras zu erhaschen. Weiter geht es durch märchenhaften Buchenwald bis sich an der Drieschhütte der Blick über die Moselschleife bei Pünderich weit unter uns öffnet. Es versteht sich von selbst, dass man hier an der Hütte auf einen Kaffee oder ein Glas Wein verweilt. Nicht viel später folgt schon der buchstäblich nächste Höhepunkt: Der Aussichtsturm auf dem Prinzenberg. 27 Meter über dem Boden genießt man einen 360 Grad Rundumblick über mehrere Moselschleifen. Nun geht die Wanderung auf einem gemütlichen Fahrweg hoch über dem Fluss mit Blick auf den hübschen Ort Briedel weiter. Wir folgen der Moselschleife, bis wir Zell erblicken und steigen schließlich über einen steilen Pfad durch den Weinberg hinab in den Ort. Auch die heutige Etappe war sehr abwechslungsreich, obwohl sie fast von Anfang bis zum Ende immer im Sichtfeld lag. Sehr schöne Aussichtspunkte, sehr schöne Wälder und Weinberge. Charmante Dörfer und Städtchen.
Das Hotel zum grünen Kranz in Zell empfängt uns freundlich. Das Städtchen Zell ist ebenfalls recht hübsch mit einer Einkaufstraße und verschiedenen Lokalen.


Von Zell nach Bremm
Mittwoch, 06.10.21, 6,7 Km mit dem Schiff, Wanderung 13,9 Km, Gehzeit 3:30 h, +458 Hm, -477 Hm

Schifffahrt auf der Mosel
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Der Spätsommer macht heute kurz Pause. Dunkle Wolken hängen am Himmel, es ist kühler geworden. Zur Abwechslung gönnen wir uns eine Passage mit dem Schiff bis Bullay und kürzen damit unsere heutige Tagesetappe ab. Die beste Methode um warm zu bleiben ist in Bewegung zu bleiben. Daher wandern wir zügig hinauf zu Onkel Toms Hütte um dort wieder auf den ausgewiesenen Moselsteig zu treffen. Ab hier führt der Pfad durch dichten Wald auf gleichbleibender Höhe langsam Richtung Neef. Zwischendurch erhaschen wir einen kurzen Blick auf das am anderen Ufer liegende Dörflein St. Aldegund, bevor wir wieder in dichten Wald eintauchen. Neef haben wir schon bald in Reichweite vor uns liegen doch wir umgehen den Ort oberhalb steil abfallender Weinberge, bis wir den Aussichtspunkt Petersberg erreichen. Von hier führt eine steile Treppe durch die Weinberge hinab nach Neef. Über eine Brücke gelangen wir wieder auf die andere Seite der Mosel und erreichen Bremm.

Moselschleife bei Bremm am Moselsteig
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Die heutige Übernachtung ist in dem sehr eleganten Hotel Halfenstube in Senhals. Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet. Alles wirkt frisch und neu. Sauna und Pool befinden sich in einem gesonderten Haus gegenüber und die Benutzung ist im Preis enthalten. Der Höhepunkt ist das Frühstück, das keine Wünsche offen lässt.


Von Bremm nach Senhals
Donnerstag, 07.10.21, 15,5 Km, Gehzeit ca. 4:00 h, +586 Hm, -589 Hm

Moselsteig
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Ein Zuweg führt von Bremm durch die Weinberge hinauf zum Gipfelkreuz Calmont. Der Pfad wird immer schmäler und steiler, am Ende sogar ziemlich anspruchsvoll und ausgesetzt, beinahe schon alpin. Vom Gipfelkreuz haben wir einen schönen Ausblick über die Moselschleife von Bremm. Der Nebel lichtet sich und die Sonne beleuchtet die schönen Weinberge, die übrigens die steilsten Weinberge Europas sein sollen. Weiter führt unsere heutige Wanderung durch einen sehr schönen Wald mit immer wieder tollen Aussichtspunkten.

Ediger-Eller am Moselsteig
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Doch schon bald geht es wieder steil hinunter nach Ediger-Eller, wo wir das Bahngleis unterqueren müssen. Der Ort ist hübsch und die Lokale bieten sich für eine Mittagspause an. Sanft steigt der Weg danach wieder an und führt über einen schönen Höhenweg am Hang entlang bis Senhals.
Die Übernachtung ist heute in Senhals wie am Vortag.


Von Senhals nach Cochem
Freitag, 08.10.21, 24,6 Km, Gehzeit 6:30 h, +761 Hm, -748 Hm

Burg Metternich am Moselsteig
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Die heutige Tagesetappe ist mit 21 Km etwas lang, daher möchten wir gerne ein wenig abkürzen. Doch der Busfahrer fährt die Bushaltestelle nicht an sondern hält 100 m entfernt um ein paar Fahrgäste aussteigen zu lassen. Wir schauen ihm irritiert hinterher. Bis der nächste Bus kommt, sind wir die Strecke nach Briedern schon gelaufen. Ab hier beginnt ein schmaler Pfad durch schönen Wald, der zu laufen richtig Spaß macht. Bald lichtet sich der Wald und die weit über der Mosel thronende Burgruine Metternich wird sichtbar. Ein Blick wie aus dem Bilderbuch, nur schöner.

Beilstein an der Mosel
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Beilstein gilt als eines der hübschesten Mittelalterstädtchen an der Mosel und dementsprechend treffen wir hier zum ersten mal auf eine größere Menge Besucher. Dennoch ist das winzige Örtchen ein perfekter Ort für die Mittagspause. Frisch gestärkt begeben wir uns auf einen sehr spannenden Pfad, der etwa einen Kilometer lang direkt oberhalb des Flusses auf der Sonnenseite verläuft. Schließlich werden wir nach Bruttig-Fankel hinunter geleitet und wissen eigentlich gar nicht so recht warum. Die Wegführung verläuft hier etwas unglücklich entlang einer viel befahrenen Straße auf einem Fahrradweg. Diesen Abschnitt bringen wir schnell hinter uns und werden danach mit einem langen Aufstieg durch einen wunderschönen Buchenwald entlang eines kleinen Bächleins entschädigt. Wie gewonnen, so zerronnen, denn ab Valwigerberg geht es gleich wieder stetig bergab. Vorher erhaschen wir noch den einen oder anderen schönen Blick über die Mosel. Wieder verändert sich der Charakter des Wegs. Auf dieser Etappe wird es nie langweilig. Denn nun führt uns ein schmaler Pfad zwischen den Weinreben hindurch direkt bis Cochem.

Cochem
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Cochem ist der größte Ort bisher. Die Reichsburg begrüßt den Wanderer schon von weitem. Winzige Gässchen führen zwischen Fachwerkhäusern durch das Zentrum. Restaurants befinden sich am Moselufer mit Blick auf die angelegten Schiffe. Doch es scheint sich hier auch ein Ballermann für Rentner etabliert zu haben.
Dieser Abschnitt des Moselsteigs ist für mich bisher der schönste. Mit 24 Km zwar relativ lang, aber sehr abwechslungsreich und nie langweilig.


Von Cochem nach Pommern
Samstag, 09.10.21, 19,8 Km, Gehzeit 5:00 h, +744 Hm, -722 Hm

Moselsteig
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Ein Zug fällt aus, das Hotel hat den Charme einer Bahnhofskneipe, das Gepäck ist verschollen und das einzige vegetarische Gericht der Gaststätte wird mit Salami serviert. Und das alles mit 18 Km Wanderung in den Knochen. Wir wünschen uns zurück in unser tolles Hotel von gestern. Der Tag hat eigentlich gut begonnen. Das Wetter ist traumhaft. Wir beginnen in Cochem mit einer Seilbahnfahrt hinauf zum Pinnerkreuz. Von dort wandern wir auf einem sonnigen Höhenweg bis Klotten. Die Wolken im Moseltal lösen sich langsam auf und geben den Blick in die Tiefe frei.

Weinberge am Moselsteig
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Ein Kaffeepäuschen in Klotten kommt gerade zur rechten Zeit, denn danach klettern wir über das Dortebachtal steil hinauf zum Aussichtspunkt Kasteschkopp. Auf der 300 Höhenmeterlinie tut sich plötzlich der Wald auf und wir werden in großem Bogen um bereits abgeerntete Getreidefelder herumgeführt. Bisher sind wir die Moselschleifen immer großzügig ausgelaufen. Dem bleiben wir treu, auch wenn die Mosel hier gar keine Schleife mehr macht. Zuletzt führt der Weg bergab durch einen Hohlweg im Wald bis kurz oberhalb von Pommern. Noch ein paar Schlussschikanen in Form von kleinen Aufstiegen mitten in den Weinbergen und wir kommen passend für den 16:51 Uhr Zug am Bahnhof an. Der fällt wegen einer Gleissperrung aus. Versuche die 8 km bis zum Hotel in Moselkern zu trampen scheitern an der Corona-Situation. Wir müssen auf den nächsten Zug warten. Mit über einer Stunde Verspätung kommen wir endlich in Moselkern an. Unser Gepäck ist vermisst. Nach ein paar Telefonaten ist auch das geklärt. In der Zwischenzeit gehen wir Pizza Funghi essen die irrtümlich mit Salami serviert wird. Am Ende wird alles gut und wir lachen bei einem Glas Moselwein über unsere kleinen Pannen.

Moselwein
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Moselkern ist einer der vielen Orte, in denen es nichts weiter zu sehen gibt. Das Hotel Moselkern in Moselkern macht im ersten Moment einen etwas abgewohnten Eindruck. Den Zimmern würde eine Modernisierung gut stehen. Aber es ist alles sauber und die Betreiberin sehr freundlich und hilfsbereit.


Von Pommern nach Moselkern
Sonntag, 10.10.21, 16,6 Km, Gehzeit 4:15 h, +539 Hm, -527 Hm

Burg Eltz
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Mit dem Zug fahren wir ein paar Minuten zurück zum gestrigen Endpunkt und setzen unsere Wanderung auf dem Moselsteig fort. Wie jeden Morgen müssen wir zuerst aus dem Moseltal in die Berge aufsteigen. In der Regel sind das 100 bis 200 Höhenmeter. Das macht warm und bringt den Kreislauf in Schwung. Oben angekommen geht es auf einem schmalen Pfad durch sonnendurchfluteten Wald mit immer wieder schönen Ausblicken über die Mosel, bevor der Moselsteig in steilen Serpentinen hinab nach Treis-Karden zum nächsten Kaffeestopp führt. Danach folgt der nächste Anstieg hinauf in die Berge. Doch diesmal folgen wir nicht dem Moselsteig nach Müden sondern der Ausschilderung zur Burg Eltz. So sparen wir 4 Km Strecke und einen weiteren steilen Ab- und Aufstieg. Die bildschöne mittelalterliche Burg Eltz scheint das Neuschwanstein von Rheinland Pfalz zu sein. Die ehemalige Raubritterburg prangte einst auf dem 500 D-Mark-Schein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Nur ein paar Fotos und schon entfliehen wir dem Trubel in Richtung Ringelsteiner Mühle. Von hier ist es nicht mehr weit bis Moselkern.
Die heutige Etappe war eine der kürzeren. Der Höhepunkt war sicher die Burg Eltz, doch leider war am heutigen Sonntag viel Trubel und eine lange Schlange am Eingang. Die Übernachtung ist die selbe wie gestern in Moselkern.


Von Moselkern nach Löf
Montag, 11.10.21, 14,8 Km, Gehzeit 3:45 h, +544 Hm, -538 Hm

Moselschleife
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Die heutige Etappe ist mit knapp 14 km nicht sehr lang und auch nicht sehr spektakulär. Wie jeden Morgen erklimmen wir erst mal die Höhe und wandern dann auf einem schönen Höhenweg entlang des Moselsteigs. Die Mosel begleitet uns weiterhin tief unter uns. In diesem Bereich der Mosel wird nicht mehr ganz so viel Wein angebaut. Die Auf- und Abstiege sind deutlich steiler als bisher. Kurz vor Hatzenport klettern wir an einer kleinen Leiter hinunter. Danach geht es gleich wieder hinauf und in einem weiten Bogen durch dichten Wald um Löf herum, wo unser heutiges Hotel Lellmann direkt an der Mosel liegt. Wer nicht gerade 7,50 Euro in ein Lunchpaket des Hotels investieren möchte, der kann sich mit einem kleinen Umweg im Supermarkt in Alken mit Proviant versorgen.


Von Löf nach Kobern-Gondorf
Dienstag, 12.10.21, 17,4 Km, Gehzeit 4:30 h, +641 Hm, -619 Hm

Moselsteig Beschilderung
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Nach 8 Tagen mit trockenem Wetter und schönen sonnigen Abschnitten sehen wir den Moselsteig heute im Regen. Die Strecke ist nicht sehr lang, wartet aber mit drei knackigen Anstiegen auf uns. Der erste beginnt gleich bei Alken zur Burg Thurant. Natürlich steigen wir am Ende des Dorfes wieder ab und anschließend durch einen Weinberg wieder steil bergauf. Bei Oberfell steigen wir wieder ab und danach wieder auf zu einer Anhöhe. Die Fernsicht wird offener und reicht über weitläufige Felder. Bei Unterfell führt der Moselsteig langsam wieder hinunter. Über die Brücke erreichen wir Kobern-Gondorf mit einem winzigen aber sehr hübschen Ortskern.
Das Hotel zur Kupferkanne in Kobern-Gondorf wirkt etwas rustikal. Die Zimmer und das Frühstück sind aber völlig in Ordnung.


Von Kobern-Gondorf nach Koblenz-Güls
Mittwoch, 13.10.21, 19,1 Km, Gehzeit 4:45 h, +647 Hm, -650 Hm

Weinberg
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Unsere zehnte und letzte Tagesetappe beginnt ebenfalls mit einem steilen Anstieg hinauf auf die Steilkante. Vorbei an der Ruine Niederburg und der Matthiaskapelle wandern wir durch herbstlich gefärbte Wälder. Von einem weiteren Aussichtspunkt öffnet sich plötzlich der Blick auf die mächtige Moseltalbrücke. Bevor wir diese erreichen ist noch ein steiler Abstieg und ein noch steilerer Aufstieg zu bewältigen. Wir unterqueren die beeindruckende Autobahnbrücke, umkreisen den Ort Winningen in großem Bogen und durchqueren zum Abschluss unserer letzten Moselsteigetappe noch einen wunderschönen Weinberg im Sonnenschein. Eine Freude um diese Jahreszeit sind auch die vielen Walnussbäume deren Früchte man nur von der Straße aufzuklauben braucht. Unsere Wanderung auf dem Moselsteig endet in Koblenz-Güls. Von hier überwinden wir die letzten Kilometer bis Koblenz mit dem Zug.
Am Deutschen Eck in Koblenz fließt der Rhein in „unsere“ Mosel – oder war das umgekehrt?

Mosel und Rhein bei Koblenz
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Als Belohnung für unseren gelungenen Moselsteig gönnen wir uns noch eine Schifffahrt auf dem Rhein von Koblenz bis Rüdesheim.


Moselsteig gesamte Strecke: 175 Km, Gehzeit ca. 45:00 h, Aufstieg ca. 6000 Hm, Abstieg ca. 5900 Hm.

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Keine Fieberkurve sondern das Höhenprofil