Schlagwort-Archive: Tierbeobachtung

Ecuador und Galapagos

Cotopaxi
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Auf der nördlichen Erdhalbkugel läuft das Wasser im Uhrzeigerstrudel ab, auf der südlichen entgegen des Uhrzeigersinns. Wer das nicht glaubt, kann sich selbst überzeugen. Direkt auf dem Äquator in Ecuador stehend, kann man diese und weitere interessante Experimente selbst erleben. Doch das sind noch lange nicht alle spannenden Sehenswürdigkeiten, die Ecuador zu bieten hat. Wem die atemberaubende Bergwelt der Anden und die Regenwälder des Amazonastieflands noch nicht genug sind, dem empfehlen wir einen Besuch der Galapagos-Inseln. Dieses einzigartige Tierparadies prägt sich unvergesslich in den Erinnerungsspeicher ein.
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Namibia Reise

Namibia Reise
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Wer die Weite der Wüste liebt, Stille sucht und die Natur genießen möchte, der ist auf einer Namibia Reise genau richtig. Im Süden die Kalahari und der beeindruckende Fish-River-Canyon, an der Küste die äußerst fotogene Namibwüste mit ihren roten Sanddünen und im Norden der Etosha Nationalpark mit seiner typisch afrikanischen Tierwelt. Doch das ist noch lange nicht alles. Spuren deutscher Geschichte, freundliche Menschen verschiedener Ethnien, ein gepflegtes Straßennetz und komfortable Unterkünfte machen eine Reise durch Namibia zu einem eindrücklichen Erlebnis.
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Namibia und sein buntes Landschaftsbild

Namibia
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Die unendliche Weite roten Sandes, durchzogen von maisgelben Streifen, dazwischen immer wieder die lang aufragenden Hörner der markanten Oryx-Antilopen oder ein eleganter Strauß. Niemand scheint in Namibia Eile zu haben. Weder die Tiere noch die Menschen, die man zugegeben in der dünn besiedelten Region ohnehin nur sehr selten trifft. Die Landschaftsformen und -farben wechseln sich ständig ab. Langeweile kommt bestimmt nicht auf.
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Löwen vom Aussterben bedroht

Löwen
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Es steht schlecht um den König der Tiere. Während es vor 20 Jahren noch geschätzt bis zu 100.000 der majestätischen Großkatzen gab, ist der Bestand nach einer aktuellen Studie dramatisch geschrumpft auf nur noch 35.000 Löwen in ganz Afrika. Der große Bevölkerungsdruck in Afrika führt zur Zerstörung des Lebensraums der Löwen und drängt sie immer weiter zurück in geschützte und kontrollierte Gebiete. Doch auch dort sind sie leider nicht immer sicher, wie wir am Beispiel „Cecil“ sehen konnten. Das Prachtexemplar von einem Löwenkater wurde 2015 von einem amerikanischen Trophäenjäger aus dem Hwange-Nationalpark gelockt und erschossen. Er galt als das Wahrzeichen des Nationalparks und war mit einem Sendehalsband versehen.
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Nashornschutzprojekt in Botswana

Nashornschutzprojekt in Botswana
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Alarmierende Zahlen veröffentlicht die Organisation „Rhinos without Borders“ (Nashörner ohne Grenzen) zum Thema Wilderei an Nashörnern in Afrika. Demnach erreichte die illegale Tötungsquote der geschützten Tiere im Jahr 2014 erschreckende Ausmaße. Über 1215 Nashörner wurden alleine in Südafrika gewildert. Fast doppelt so viele wie in 2012 und fast dreimal so viele wie noch in 2011. Es ist ein neuer Höchststand erreicht. Die ständig steigende Nachfrage an Rhinozeroshorn und Elfenbein auf dem asiatischen Markt ist der Grund dieser Entwicklung. Wenn die Wilderei nicht gestoppt wird, werden Nashörner, die bereits seit 60 Millionen Jahren die Erde bevölkern, in wenigen Jahren komplett ausgestorben sein. In 2011 wurde bereits die Untergruppe des westlichen Spitzmaulnashorns von der IUCN als ausgestorben erklärt. Dieser erschreckende Trend kann nur aufgehalten werden, wenn Regierungen, Schutzorganisationen und besorgte Bürger zusammenarbeiten und sofort handeln. Nashornschutzprojekt in Botswana weiterlesen

Berggorillas in Uganda

Berggorillas
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Stellen Sie sich vor, sie stehen einer zwei Meter großen und 200 Kilogramm schweren tiefschwarzbehaarten Kreatur gegenüber. Dann ist das sicher eine Begegnung, die sich eindrücklich in Ihr Gedächtnis einprägt. Diese muskelbepackten Geschöpfe sind allerdings nicht auf Menschfleisch aus, wie uns so mancher veraltete Kinofilm weißmachen möchte, sondern leben in der Regel vegetarisch und sind – sofern man ihnen mit Respekt entgegenkommt – äußerst friedlich.
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Namibia Reisebericht

Namibia Reisebericht
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Namibia: ein kleiner Erfahrungsbericht

Insgesamt knapp 5000 km legen wir in 16 Tagen per Minibus in Namibia zurück. Schon eine ganz schön weite Strecke, aber es wurde nie langweilig, da es in Namibia immer etwas zu schauen und staunen gibt und die wie es scheint unendliche Weite mich immer wieder fasziniert.
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Galapagos Reise: die Naturerfahrung

Galapagos Reise
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Die Galapagos-Inseln, eine abgelegene Inselgruppe im Pazifischen Ozean, sind weltweit bekannt für ihre atemberaubende Natur und ihre wichtige Rolle in der Entwicklung der Evolutionstheorie. Diese Inseln, die zur Republik Ecuador gehören, bieten eine einzigartige Umgebung, die von einer reichen Tierwelt und spektakulären Landschaften geprägt ist.
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Tasmanien und seine Teufel

Tasmanien
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In einem Wildpark in Tasmanien: Ein paar Besucher gucken neugierig über die kleine Mauer in das Gestrüpp. Nichts ist zu sehen, nichts ist zu hören. Bis die Rangerin ein Stück Fleisch über die Mauer hält. Mit wütendem Gekreische kommen zwei schwarze Wollknäuel aus dem Gebüsch geschossen und verbeißen sich im Fleisch. Indem die Rangerin das Fleisch hochzieht, so dass beide Tiere in der Luft baumeln, demonstriert sie, was für starke Kiefer die Tiere haben. Sachte lässt sie die Tiere wieder runter, bevor sie das Fleisch los lässt. Sofort entbrennt ein heftiger Streit. Die Ohren der Kleinen haben sich schon tiefrot verfärbt. „Bei den Tasmanischen Teufeln ist immer Aktion“ erklärt uns die Rangerin lachend und wirft ein zweites Stück Fleisch dazu. Sofort schnappt sich einer der beiden das Stück und verzieht sich kreischend ins Unterholz. Dort kann man es noch knacken und schmatzen hören, bis das Stück mit Haut und Knochen verschlungen ist.
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