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Chile, Bolivien, Peru: Naturwunder der Anden
20-tägige geführte Erlebnisreise


Erleben Sie die beeindruckende Vielfalt der landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte der Anden in Chile, Bolivien und Peru, angefangen von tomatenroten bis tiefblauen Lagunen über violetten Mais, weiße Gipfel von Vulkanen bis hin zu rosa Flamingos. Tauchen Sie ein in das bunte Stadtleben von Santiago de Chile, erkunden Sie die faszinierenden, bizarren Mondlandschaften und die perfekt geformten Vulkankegel der berühmten Atacamawüste. Anschließend erwartet Sie ein schimmerndes Weiß, das sich bis zum Horizont erstreckt, auf dem größten Salzsee der Erde in Bolivien. Machen Sie sich auf den Weg zum Mekka der Silberbarone in Potosí, einst die reichste Stadt der Welt! Über den legendären Titicacasee gelangen Sie schließlich nach Peru und erleben die beeindruckenden Inkastätten von Machu Picchu, Cusco und dem Heiligen Tal – alles in lebendigen und vielfältigen Farben!

20 Tage
geführte Erlebnisreise, Studienreise
Route: Santiago de Chile, Uyuni, Titicaca See, Machu Picchu, Lima
Übernachtung: 3*-4*-Hotels
Kleingruppe: 12 bis 25 Teilnehmer
100% CO2-Kompensation

Höhepunkte:
Tolle Kombinationsreise Chile, Bolivien, Peru
Auf spektakulärer Route von Chile über die Anden nach Bolivien und Peru
landschaftlich eindrucksvolle Südamerikareise
Mit Jeeps über den größten Salzsee der Erde
Acht Übernachtungen auf über 3000 m Höhe, u.a. in einem Hotel aus Salz und auf der Sonneninsel im Titicacasee
San Pedro de Atacama, Salar de Uyuni, La Paz, Titicacasee, Cusco, Machu Picchu
Metropolen Santiago de Chile, La Paz und Lima

Detailprogramm:
Tag 1: Auf nach Südamerika!
Flug nach Madrid und von dort gegen Mitternacht weiter nach Santiago de Chile.
↔ Flugdauer 13:00 h

Tag 2: Santiago de Chile und Andenpanoramen
Nach der Landung am Morgen in Santiago bringt Sie Ihre Reiseleitung zum Hotel. Ausruhen, dann ruft die City – Hochhausfassaden, koloniale Villen und neoklassizistische Gebäude, klingelnde Eiswagen, Schachspieler auf der Plaza und Zeugnisse einer bewegten Geschichte. Wie haben sich die Chilenen aus dem eisernen Griff des Pinochet-Regimes gelöst? An der Moneda, dem Präsidentenpalast, erfahren wir es. Eines der Opfer der Diktatur: Musiker Victor Jara. Seine melancholischen Klänge begleiten uns zum Cerro Santa Lucía. Der Hügel schenkt uns einen Blick über das Häusermeer bis zu den mächtigen, magischen Anden. Wer kann sich ihrem Zauber entziehen?
Pullman El Bosque ****, Santiago
Abendessen

Tag 3: Von köstlichen Tropfen zur trockensten Wüste
Im Hügelvorland der Anden liegt eines der berühmten chilenischen Weingüter: Perez Cruz. Aromen von Pfeffer, Schokolade und Vanille steigen uns bei der Verkostung der Rotweine in die Nase. Wie er aus den trockenen, nährstoffarmen Böden so wunderbare Weine zaubert, verrät uns der Winzer in seiner Bodega. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Santiago und fliegen von dort mit LATAM nach Calama. Weiter geht es in die Atacama, die trockenste und höchstgelegene Wüste der Erde: Kaum ein Grashalm oder Strauch ist zu sehen auf dem Weg nach San Pedro de Atacama. Drei Übernachtungen in San Pedro de Atacama auf 2440 m Höhe.
↔ Fahrweg 100 km
El Refugio ***, San Pedro
Frühstück, Mittagessen

Tag 4: Durchs Tal des Mondes zu den Sternen
Lässig schlendern Backpacker neben uns durch die Gassen von San Pedro, roten Staub an den Schuhen. Pfefferbäume recken sich in den Tag, die Einheimischen suchen den Schatten ihrer weißen Lehmziegelhäuser. Dann säumen Gesteins- und Geröllformationen unseren Weg nach Quitor, zur Inkafestung, die sich in rötlichen Terrassen hügelaufwärts zieht. Was hat es mit dem geheimnisvollen steinernen Gesicht auf sich, das uns am Tor mustert? Ihre Reiseleitung leiht ihm seine Stimme. Vom bizarren Tal des Todes führt unser Weg zum Valle de la Luna, in dem das Licht immer neue Farbstimmungen zaubert. Ob der Sternenhimmel das noch toppen kann? Es lohnt sich bestimmt, nach dem Abendessen ein paar Schritte zu gehen und nachzusehen.
↔ Fahrweg 30m
El Refugio ***, San Pedro
Frühstück, Abendessen

Tag 5: Lagunen, Flamingos, Vulkane
Heute steuern wir die Lagunen von Miscanti und Meniques an. In 4200 m über Meereshöhe wird die Luft dünn – oder raubt uns das Farbenspiel der Natur den Atem? Froschgrün und finsterblau glänzen die Seen vor den Vulkanen, die Hänge changieren zwischen staubbraun, rostrot und sandgelb. Auf den Gipfeln gleißt weiß der Schnee, am Rande der Lagunen funkeln Salzkristalle. Glänzende Idee: eine Mittagsrast im kleinen Ort Socaire. Der Mondlandschaft des Salar de Atacama verleiht die Nachmittagssonne einen bunten Anstrich, eitel staksen Hunderte Flamingos vor unsere Kameralinse, ein Traum in Rosa. Wie Sie Ihren freien Abend in San Pedro bunt gestalten können, verrät Ihre Reiseleitung.
↔ Fahrweg 200 km
El Refugio ***, San Pedro
Frühstück, Mittagessen

Tag 6: Fauchende Geysire
Wir freuen uns auf einen der atemberaubendsten Tage unserer Reise - weniger wegen der Höhe, als vielmehr wegen der großartigen Landschaften, die wir durchqueren. Stolz thront der sagenumwobene Vulkan Licancabur inmitten der Atacamawüste. Wir umkreisen ihn in unseren Jeeps und erreichen Bolivien. Smaragdgrün öffnet sich die Laguna Verde (4350 m) inmitten der Wüste, fauchend begrüßt uns das Geysirfeld Sol de Manana (4850 m), höchster Punkt unserer Reise. Vor der tomatenroten Laguna Colorada (4560 m) gründeln Flamingos nach Nahrung, wir packen einfach unser Picknick aus. Die Würze des Tages: Unser Hotel am Ufer eines Salzsees ist durch und durch aus Salz. Träumen Sie … süß! Zwei Übernachtungen in spektakulärer Lage auf 3650 m Höhe.
↔ Fahrweg 475 km
Luna Salada ***(*), Salar de Uyuni
Frühstück, Picknick, Abendessen

Tag 7: Knisternder Salar de Uyuni
Weiße, schier endlose Weite aus Salz, darüber nichts als Blau: Der Salar de Uyuni erscheint wie ein surreales Gemälde. Per Jeep und zu Fuß erkunden wir die größte Salzwüste der Erde. Wir lauschen dem Knacken und Knistern, dem Gesang der glitzernden Salzkristalle, die um uns herum die fantasievollsten Gebilde geformt haben. Einen Überblick verschaffen wir uns am Tunupa-Vulkan. Falls Sie Ihr Mittagessen unterwegs nachsalzen wollen – kein Problem! Wie eine Fata Morgana tauchen schließlich im Nachmittagslicht die meterhohen Kakteen der Isla Incahuasi im Salzmeer vor uns auf. Qué emoción!
Luna Salada ***(*), Salar de Uyuni
Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 8: Zur Silberstadt Potosí
Wir folgen dem Ruf des Silbers nach Potosí, der auf 3990 m Höhe gelegenen Silberstadt Boliviens (UNESCO-Welterbe). Unzählige Schatzsucher waren hier auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Am Cerro Rico – dem reichen Hügel – sehen wir uns an, was vom Eldorado der Silberbarone übrig blieb, und erfahren im Gespräch mit Schürfern, wie ihr hartes Leben heute aussieht. Üppig wird das Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt: Vielleicht Quinoasuppe zur Vorspeise, Spezialität der gehaltvollen Hochlandküche?
↔ Fahrweg 240 km
Coloso ****(*), Potosi
Frühstück, Abendessen

Tag 9: Reicher, höher, schöner - Potosí und Sucre
Einst reichste Stadt der Welt, heute höchstgelegene Großstadt – um Superlative war Potosí noch nie verlegen. Wir wollen es genau wissen und beäugen prachtvolle Kirchen und Kolonialarchitektur. An der königlichen Münze und im Museum des Klosters Santa Teresa drehen wir die Zeit zurück. Vorwärts geht es am Nachmittag nach Sucre (2800 m), der schönsten Stadt Boliviens. Die weiß getünchten Häuser an der Plaza 25 de Mayo sind die perfekte Kulisse für einen abendlichen Spaziergang.
↔ Fahrweg 160 km
Parador Sta. Maria ****, Sucre
Frühstück, Abendessen

Tag 10: Sucre - weiße Kolonialpracht
Heute lernen wir Sucre (UNESCO-Welterbe) noch besser kennen. Die Hauptstadt Boliviens? Ganz genau, denn La Paz ist nur der Regierungssitz. Beim Sonntagsspaziergang in der Altstadt entführen uns weiß getünchte Fassaden, Patios, steinerne Wappen, Kirchen und die Kathedrale in die Kolonialzeit. Neugierig darauf, eine Sonntagsmesse mitzuerleben? Ihre Reiseleitung weiß, wo die Chancen dafür am besten stehen. Am Abend fliegen wir mit Boliviana von Sucre hinauf nach La Paz (3640 m).
Presidente ****(*), La Paz
Frühstück

Tag 11: La Paz - berauschende Metropole
Auf in den Großstadtdschungel von La Paz! Unterwegs verrät Ihre Reiseleitung, wie es weitergeht in Bolivien nach dem Ende der Regierungszeit von Evo Morales, dem ersten indigenen Präsidenten. Säcke mit Kokablättern stapeln sich am Straßenrand zum legalen Verkauf. Der illegale Handel mit Kokain allerdings bereitet dem ganzen Kontinent Sorgen. Die quietschbunte Calle Jaén, schönste Straße von La Paz, hebt unsere Stimmung, und in den Vorort El Alto hievt uns die Seilbahn. Was für ein Blick! In einem Sozialprojekt erzählen uns Frauen und Jugendliche von ihren Alltagssorgen, Hoffnungen und Chancen. Abends funkelt La Paz unter uns, wir essen gemeinsam im Hotelrestaurant im obersten Stock.
Presidente ****(*), La Paz
Frühstück, Abendessen

Tag 12: Zur Sonneninsel im Titicacasee
Von La Paz aus steuern wir die Ruinen von Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe) an, ein kulturelles Zentrum der andinen Hochkulturen. Wir spüren den Atem der Geschichte. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum legendären Titicacasee (3800 m). Blausilbern schimmert er inmitten des kargen Altiplanobodens, am Horizont sehen wir die schneeweißen Berge der Cordillera Real. Kein Wunder, dass sich die Inkas von dieser Gegend angezogen fühlten. Ein Tragflächenboot bringt uns auf die Sonneninsel. Lamas begleiten uns vom Ufer auf der 45-minütigen Wanderung hinüber zu unserer Insel-Lodge (3940 m) und schultern unser Gepäck. Was für eine Oase – perfekt, um am Nachmittag im Hotelgarten zu entspannen.
↔ Fahrweg 100 km
Posada del Inca ***, Isla del Sol
Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Tag 13: Zwei Länder, ein See
Auf alten Inkastufen steigen wir hinab zur Anlegestelle und lassen uns vom Boot zurück ans Ufer tragen, nach Copacabana. In der Wallfahrtskirche grüßen wir die Schwarze Madonna. Um was sie alles gebeten wird, erzählt Ihre Reiseleitung. Wir lassen uns nicht lange bitten und überqueren die Grenze nach Peru. Anderes Land, derselbe See. Auf einem Hügel strahlt die Iglesia Santiago Apostol von Pomata, Kolonialkirche aus rosa Granit, und Affen, Kolibris und Papageien blicken uns von den Portalrahmungen entgegen. Von Puno aus stechen wir noch einmal in See: Wir entdecken die schwankende Welt der Volksgruppe der Urus mit Inseln, Häusern und Booten aus Binsengras.
↔ Fahrweg 150 km
Jose Antonio ****, Puno
Frühstück, Abendessen

Tag 14: Ins sattgrüne Urubambatal
Auf den Straßen zum La-Raya-Pass (4350 m) verleihen die Bergarbeiter gern mal mit Straßensperren ihren Forderungen Nachdruck. Heute trotten hoffentlich nur Alpaka-Herden neben den Straßen durch gelbes Gras. Sattgrün und bald wieder wärmer und feuchter empfangen uns das obere Urubambatal und ein Feuerwerk aus Gold und Farben in der Kirche von Andahuaylillas, der "Sixtinischen Kapelle der Anden". Zwei Übernachtungen in der Altstadt von Cusco auf 3400 m Höhe.
↔ Fahrweg 380 km, :00 h
Novotel ****, Cusco
Frühstück, Abendessen

Tag 15: Cusco, Nabel der Welt
In Cuscos Altstadt (UNESCO-Welterbe) entziffern wir die spannenden Schichten der Geschichte, wo Kolonialkultur sich auf Inkaerbe ausbreitet und die Überreste von Inkatempeln unter Kolonialbauten hervorlugen. Vom alten Sonnentempel Coricancha geht es zur Kathedrale, wo wir über eine ganz spezielle Interpretation des letzten Abendmahls schmunzeln. Nachmittags freie Zeit, oder Sie stromern mit Ihrer Reiseleitung durch die engen Gassen des Künstlerviertels San Blas und suchen sich Ihr persönliches Lieblingsrestaurant für den Abend.
Novotel ****, Cusco
Frühstück

Tag 16: Ins Heilige Tal der Inkas
Ein letzter Panoramablick auf Cusco von der Inka-Festungsanlage Sacsayhuamán aus, die mit ihren gewaltigen Mauern hoch über der Stadt thront. Wer mag, geht auf alten Inkapfaden den ca. einstündigen Weg zu Fuß hinauf. Gute Aussichten auch bei der Fahrt ins fruchtbare Heilige Tal der Inkas (2860 m). Im Bauerndorf Pisak machen wir eine Pause auf der zentralen Plaza, vielleicht mit einer Limo aus lila Mais? Weiter am Rio Urubamba, zu unserem schmucken Hotel in Yucay. Zwei Übernachtungen im Heiligen Tal.
↔ Fahrweg 100 km
La Casona ***, Yucay
Frühstück, Abendessen

Tag 17: Weltwunder Machu Picchu
Wir rattern mit der Schmalspurbahn durch das wilde Urubambatal - schon der Weg wäre ein lohnendes Ziel! Aber dann: Machu Picchu. So sieht ein Mysterium aus! Verwitterte Steinquader verdichten sich zu Sonnentempeln und Wohnvierteln. Was erzählen die Ruinen? War der Ort eine Zufluchtsstätte vor den Spaniern oder ein Opferplatz? Dazu ein Rätsel der Jetztzeit: Wie bewahrt man den Ort trotz des Besucherandrangs? Wir nehmen uns Zeit für unseren Rundgang. Am späten Nachmittag mit Zug und Bus zurück nach Yucay.
↔ Fahrweg 60 km, 1:30 h
La Casona ***, Yucay
Frühstück, Abendessen

Tag 18: Durchs weiße Gold nach Cusco
Auf dem Rückweg nach Cusco begegnen wir noch einmal dem "weißen Gold": Die Salzterrassen von Maras wirken wie von Künstlerhand arrangiert. Mittags Flug mit LATAM Airlines von Cusco nach Lima. Tosend umfängt uns Perus Hauptstadt. Koloniale Villen neben Shoppingmalls, schicke Geschäftsviertel und klapprige Vorstädte liefern Kontraste. In einem Restaurant überzeugen wir uns davon, dass Lima zu Recht als Gourmethauptstadt Südamerikas gilt. Vielleicht zum Auftakt das Nationalgericht Ceviche, marinierten Fisch?
↔ Fahrweg 100 km
Jose Antonio ****, Lima
Frühstück, Abendessen

Tag 19: Lima, Stadt der Vizekönige
Ein Spaziergang durch den Stadtteil Miraflores mit seinen Villen, Parks und Boutiquen, bevor wir vom Einkaufszentrum Larcomar den Blick über den blauen Pazifik schweifen lassen. Im Museo Larco begegnen uns die Hochkulturen des alten Peru – und wir genießen zu Mittag einen kulinarischen Abschiedsgruß. Noch eine Runde durch die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe), dann machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Gegen Abend Rückflug mit LATAM Airlines nach Madrid.
↔ Flugzeit 12:00 h
Frühstück, Mittagessen

Tag 20: Zurück in Europa
Landung am Nachmittag in Madrid und Weiterflug, Ankunft abends.


Teilnehmeranzahl:
Mindestteilnehmer: 12 Personen, Höchstteilnehmer: 25 Personen
Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl

Reisetermine und Preise:
Reisenr.: 530300 

   Preis ab   Hinweise

10.05.24 - 29.05.24 7550 €Anfragen  BuchenFreitag-Mittwoch
16.08.24 - 04.09.24 7790 €Anfragen  BuchenFreitag-Mittwoch
30.08.24 - 18.09.24 7790 €Anfragen  BuchenFreitag-Mittwoch
04.10.24 - 23.10.24 7550 €Anfragen  BuchenFreitag-Mittwoch

Sie können gerne auch das Fax-AnmeldeformularPDF-Dokument verwenden.
 

Enthaltene Leistungen:
Linienflug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Santiago und zurück von Lima
Inlandsflüge (Economy) lt. Reiseverlauf
Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
Flug-/Sicherheitsgebühren
Transfers
Rundreise in landesüblichen Reisebussen (tw. mit Klimaanlage), am 6. und 7. Tag in Jeeps
17 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten und sehr guten Hotels, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
Frühstück, ein Mittagessen auf einem Weingut, 4 Mittagessen in Restaurants, 11 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in Restaurants
Qualifizierte deutschsprachige Studienreiseleitung
Örtliche Führer
Zimmer bereits bei Ankunft am 2. Tag im Hotel in Santiago
Ein Picknick
Eine Weinprobe
Zugfahrt nach Machu Picchu
Bootsfahrten auf dem Titicacasee
Seilbahnfahrt in La Paz
Eintrittsgelder
Audioset
Trinkgelder im Hotel
Infopaket und Reiseliteratur

Nicht enthaltene Leistungen:
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
fakultative Aktivitäten und Besichtigungen
sonstige Trinkgelder
Reiseversicherung

Wunschleistungen:
Doppelzimmer
Einzelzimmer: 1170,00 €
Flug ab/bis Frankfurt
Bahnticket 1. Klasse





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