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Portugal: Madeira - Levadas, Lorbeer, Lavafelsen
10-tägige geführte Wanderreise


Mitten im Atlantik liegt die Insel Madeira, umgeben von endlosem Ozean. Doch hier vermisst man nichts, denn Madeira bietet auf engstem Raum eine beeindruckende Vielfalt. Überall blühen elegante Calla-Lilien, Bougainvillea rankt sich an alten Mauern, Balkone sind geschmückt mit Geranien, und Kapuzinerkresse bedeckt die Wanderpfade. Orchideen schmücken die Felder. Wir spüren die Morgensonne auf der Paul da Serra-Hochebene und suchen mittags den Schatten des dichten Lorbeerwaldes. Wir folgen den Levadas, kunstvoll angelegten Bewässerungskanälen, zu den schönsten Orten der Insel und genießen den Duft der Eukalyptushaine. Wir wandern in alpin anmutenden Gebirgszügen und genießen den weiten Blick auf das Meer. Malerische Dörfer liegen inmitten von Bananenplantagen, und auf dem Markt von Funchal begeistern uns frische Produkte wie Kaktusfeigen, Zuckeräpfel und Baumtomaten. Die madeirischen Spezialitäten beim Abendessen, darunter würzige Fleischspieße und das erfrischende Nationalgetränk Poncha, machen das Erlebnis perfekt. Diese 10-tägige Wanderreise auf Madeira ist ein blühendes Abenteuer!

10 Tage
geführte Wanderreise von 2 Standorten
Standort: Machico und Sao Vicente oder Funchal
Übernachtung: Hotel Dom Pedro und Estalagem do Mar
Kleingruppe: 8 bis 12 Teilnehmer

Höhepunkte:
Wanderungen: 2 x leicht (2 - 3 Std.), 5 x moderat (3 - 6 Std.)
Auf dem panoramareichen Höhenweg zum Pico Ruivo wandern
Durch sattgrüne Terrassenfelder zur Steilküste von Boca do Risco aufsteigen
Die subtropische Pflanzenwelt in Funchals blühenden Gärten bestaunen
Den dichten Lorbeerwald von Rabaçal durchqueren
Am weiten Ostkap den Blick auf die Ilhas Desertas genießen
Madeirische Spezialitäten wie die Poncha und Espetadas verkosten

Detailprogramm:
Diese Reise wird in zwei Varianten angeboten. Wer es etwas ruhiger mag, dem empfiehlt sich die Buchung eines Termins mit zweitem Standort an der wilden Nordküste im idyllisch gelegenen São Vicente. Wer lieber abends noch durch die Altstadtgassen und den Hafen schlendern möchte, der findet bei der Variante mit zweitem Standort in Funchal die passende Reise. *)-Termine

Tag 1: Anreise
Anreise in Eigenregie nach Madeira. Wir treffen uns spätestens um 21:30 Uhr am Flughafen und fahren zu unserem Hotel in Machico, hier richten wir uns für die nächsten Tage ein. Wer bereits deutlich früher oder später am Flughafen landet, kann das kurze Stück zum Hotel mit dem Taxi fahren.
↔ Fahrweg 5 km
Hotel Dom Pedro in Machico

Tag 2: Wanderung zum Ostkap
Unsere erste Wanderung führt zum Cabo São Lourenço, dem Ostkap. Baumloser, steppenartiger Bewuchs und bizarre Felsformationen prägen die Landzunge. Die zunächst unscheinbar wirkende, Trockenheit liebende Küstenvegetation hat ihren ganz eigenen Reiz. Unser Weg führt über karge Wiesen und vulkanischen Fels, bei gutem Wetter genießen wir herrliche Ausblicke auf die Nachbarinseln, die Ilhas Desertas, und das anbrandende Meer. Zur Mittagsrast suchen wir uns ein geeignetes Plätzchen. Anschließend wandern wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt. Abends gehen wir in einem gemütlichen Restaurant in Machico essen.
↔ Fahrweg 25 km, 0:30 h
↑ 450 m, ↓ 450 m, ↔ 8 km, 3:30 h
Hotel Dom Pedro in Machico
Frühstück, Abendessen

Tag 3: Wanderung vom Felseinschnitt Boca do Risco nach Porto da Cruz
Zunächst wandern wir heute an den fruchtbaren Abhängen des Tals von Machico entlang, bis wir den alten Verbindungsweg zur Nordküste erreichen. Nach einem kurzen Anstieg durch Terrassenfelder eröffnet sich vom Felseinschnitt Boca do Risco ein prachtvoller Blick auf den tiefblauen Atlantik und zur Nachbarinsel Porto Santo. Auf halber Höhe entlang der Steilküste folgen wir nun einem schmalen Pfad bis zu den Feldern von Larano. Wir steigen ab nach Porto da Cruz, hier können wir in einem Strandcafé einkehren, bevor wir zu unserem Hotel zurückfahren. Abends treffen wir uns wieder in einem Restaurant im Ort.
↔ Fahrweg 20 km, 0:30 h
↑ 200 m, ↓ 430 m, ↔ 13 km, 4:00 h
Hotel Dom Pedro in Machico
Frühstück, Abendessen

Tag 4: Ausflug nach Funchal
Heute erkunden wir Funchal! Im tropischen Garten Monte Palace bewundern wir die exotische Pflanzenpracht. Warum wachsen auf Madeira so viele Blumen und Gewächse aus aller Herren Länder? Unser Reiseleiter weiß die Antwort! Dann bringt uns der Bus in die Innenstadt. Die Straßen sind oft eng und steil, deshalb lässt sich die Inselhauptstadt am besten zu Fuß entdecken. Im Santa Catarina-Park genießen wir die herrliche Aussicht über den Hafen, im Stadtpark werfen wir einen Blick auf uralte Baumriesen und den im April tiefblau blühenden Jacaranda. Anschließend besichtigen wir die Kathedrale und spazieren weiter zur Markthalle mit ihren farbenfrohen Gemüse- und Obstständen. In der Altstadt laden Fischrestaurants und Straßencafés zu einer Pause ein, bevor wir unseren Stadtbesuch mit einer Madeirawein-Probe abrunden.
↔ Fahrweg 50 km, 1:00 h
Hotel Dom Pedro in Machico
Frühstück

*) Tag 4: Besuch von Funchal
Heute erkunden wir Funchal! Nach dem Frühstück verstauen wir unser gesamtes Gepäck im Bus und fahren in die Inselhauptstadt. Im tropischen Garten Monte Palace bewundern wir die exotische Pflanzenpracht. Warum wachsen auf Madeira so viele Blumen und Gewächse aus aller Herren Länder? Unser Reiseleiter weiß die Antwort! Dann bringt uns der Bus in die Innenstadt. Die Straßen sind oft eng und steil, deshalb lässt sich die Inselhauptstadt am besten zu Fuß entdecken. Im Santa Catarina-Park genießen wir die herrliche Aussicht über den Hafen, im Stadtpark werfen wir einen Blick auf uralte Baumriesen und den im April tiefblau blühenden Jacaranda. Anschließend besichtigen wir die Kathedrale und spazieren weiter zur Markthalle mit ihren farbenfrohen Gemüse- und Obstständen. In der Altstadt laden Fischrestaurants und Straßencafés zu einer Pause ein, bevor wir unseren Stadtbesuch mit einer Madeirawein-Probe abrunden und in unserer neuen Unterkunft in der Altstadt zu Abend essen.
↔ Fahrweg 25 km, 0:30 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück, Abendessen

Tag 5: Höhenwanderung vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo
Heute geht es hoch hinaus, mitten in die Bergwelt Madeiras. Nach dem Frühstück verstauen wir unser gesamtes Gepäck im Bus und fahren auf den Pico do Arieiro (1.810 m), den dritthöchsten Berg der Insel. Während der Anfahrt bekommen wir einen guten Eindruck von den unterschiedlichen Vegetations- und Klimazonen der Südküste. Dann schnüren wir die Wanderschuhe. Auf einem sorgfältig angelegten, gut gesicherten Höhenweg wandern wir im stetigen Auf und Ab zwischen den Felsgipfeln. Vielleicht entdecken wir unterwegs das gelbe Madeiraveilchen, eine botanische Kostbarkeit in dieser alpinen Bergwelt. Dann ist es nicht mehr weit - der Gipfel des Pico Ruivo (1.862 m), der höchste Punkt der Insel, ist schon in Sichtweite! An klaren Tagen ist die Aussicht von oben prachtvoll: rau und zerklüftet türmen sich die Berge vor uns auf. Anschließend steigen wir ab zur Achada do Teixeira. Hier wartet schon der Bus, entlang der Nordküste fahren wir zu unserer neuen Unterkunft in São Vicente.
↔ Fahrweg 75 km, 2:00 h
↑ 750 m, ↓ 850 m, ↔ 11 km, 2:00 h
Estalagem do Mar in São Vicente
Frühstück, Abendessen

*) Tag 5: Höhenwanderung vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo
Heute geht es hoch hinaus, mitten in die Bergwelt Madeiras. Wir fahren auf den Pico do Arieiro (1.810 m), den dritthöchsten Berg der Insel. Während der Anfahrt bekommen wir einen guten Eindruck von den unterschiedlichen Vegetations- und Klimazonen der Südküste. Dann schnüren wir die Wanderschuhe. Auf einem sorgfältig angelegten, gut gesicherten Höhenweg wandern wir im stetigen auf und ab zwischen den Felsgipfeln. Vielleicht entdecken wir unterwegs das gelbe Madeiraveilchen, eine botanische Kostbarkeit in dieser alpinen Bergwelt. Dann ist es nicht mehr weit - der Gipfel des Pico Ruivo (1.862 m), der höchste Punkt der Insel, ist schon in Sichtweite! An klaren Tagen ist die Aussicht von oben prachtvoll: rau und zerklüftet türmen sich die Berge vor uns auf. Anschließend steigen wir ab zur Achada do Teixeira. Hier wartet schon der Bus und bringt uns zurück nach Funchal, wo die Altstadtgassen uns am Abend zum Flanieren einladen.
↔ Fahrweg 70 km, 2:00 h
↑ 750 m, ↓ 850 m, ↔ 11 km, 2:00 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück

Tag 6: Wanderung im Lorbeerwald von Rabacal
Über den Encumeada-Pass fahren wir auf die Hochebene Paul da Serra. Auf einem märchenhaften Weg folgen wir einer Levada bis zu ihrem Ursprung. Anschließend dringen wir immer weiter in den feuchten, dichten und ursprünglichen Urwald vor. Das Levadalabyrinth bei Rabaçal bietet unzählige Möglichkeiten, dieses wohl kostbarste Naturjuwel Madeiras zu erwandern. Wir folgen verschiedenen, angenehm ausgebauten Levadawegen ohne große Steigungen. Nur um von einer Levada zur andern zu kommen, müssen wir einige kurze, steile Auf- und Abstiege überwinden. Nach unserer Wanderung fahren wir zurück ins Hotel.
↔ Fahrweg 50 km, 1:30 h
↑ 150 m, ↓ 450 m, ↔ 10 km, 5:00 h
Estalagem do Mar in São Vicente
Frühstück, Abendessen

*) Tag 6: Wanderung im Lorbeerwald von Rabacal
Über den Encumeada-Pass fahren wir auf die Hochebene Paul da Serra. Auf einem märchenhaften Weg folgen wir einer Levada bis zu ihrem Ursprung. Anschließend dringen wir immer weiter in den feuchten, dichten und ursprünglichen Urwald vor. Das Levadalabyrinth bei Rabaçal bietet unzählige Möglichkeiten, dieses wohl kostbarste Naturjuwel Madeiras zu erwandern. Wir folgen verschiedenen, angenehm ausgebauten Levadawegen ohne große Steigungen. Nur um von einer Levada zur andern zu kommen, müssen wir einige kurze, steile Auf- und Abstiege überwinden. Nach unserer Wanderung fahren wir zurück ins Hotel.
↔ Fahrweg 70 km, 1:45 h
↑ 150 m, ↓ 450 m, ↔ 10 km, 5:00 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück. Abendessen

Tag 7: Halbtageswanderung um São Vicente
Direkt von unserem Hotel aus wandern wir entlang der rauen Atlantikküste bis zu einem, inmitten einer Flussmündung gelegenen Basaltfelsen, in dem eine kleine Kapelle versteckt ist. Von dort geht es an steilen Felswänden entlang weiter, immer mit Blick auf das beeindruckende Zentralmassiv und die auf einer Anhöhe gelegene Kapelle Nossa Senhora de Fatima. Mit einem Spaziergang durch das Dorf São Vicente beschließen wir unsere Halbtageswanderung. Am Meer bietet sich ein Mittagessen in einem der einheimischen Restaurants mit Blick auf die oft hoch anrollende Meeresbrandung an. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einer gemeinsamen Poncha-Verköstigung. Der madeirische Zuckerrohrschnaps wird gerne zusammen mit Honig und verschiedenen Frucht-Variationen gemixt und serviert.
↑ 250 m, ↓ 250 m, ↔ 8 km, 2:00 h
Estalagem do Mar in São Vicente
Frühstück

*) Tag 7: Halbtageswanderung nach Camara de Lobos
Direkt vom Hotel aus wandern wir am Hafen entlang Richtung Santa Catarina-Park und folgen anschließend der schönen Promenade nach Praia Formosa. Immer am Atlantik und dem Wellenrauschen folgend, führt uns der Weg in den idyllischen Fischerort Câmara de Lobos. Der malerische Anblick der dort im Hafen liegenden, bunt bemalten Fischerboote, inspirierte bereits Winston Churchill zu einem Ölgemälde. Wir genießen das schöne Flair der kleinen Altstadt und eine anschließende Poncha-Verköstigung. Der madeirische Zuckerrohrschnaps wird gerne zusammen mit Honig und verschiedenen Frucht-Variationen gemixt und serviert.
↔ Fahrweg 10 km
↑ 50 m, ↓ 50 m, ↔ 8 km, 3:30 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück

Tag 8: Wanderung über den Boca de Cerro zum Pico Grande
Der "große Gipfel" ist der sprichwörtliche Höhepunkt unserer heutigen Bergtour. Schon zu Beginn dieser Etappe genießen wir einen überwältigenden Ausblick ins Tal von Serra de Agua. Auf einem aussichtsreichen alten Pilgerweg wandern wir hinauf zum Sattel Boca do Cerro. Die Gebirgsblumen sind eine Augenweide - leuchtend gelber Ginster und tiefblaue Natternköpfe säumen unseren Weg. Nach einer gemütlichen Rast am Sattel, steigen wir über einige ausgesetzte Felstreppen steil zum markanten Gipfel des Pico Grande (1.657 m) auf. Wer den Aufstieg zum Gipfel auslassen möchte, kann am Sattel auf die Gruppe warten (ca. 2 Std.). Als Abschluss dieser großartigen Tour steht uns ein langer und anspruchsvoller Abstieg durch Kastanienwälder ins tief eingeschnittene Nonnental bevor. Herrliche Ausblicke machen die Mühe dieses Streckenabschnitts wett, und nicht nur das - am Ende der Wanderung wartet in einem urigen Restaurant ein frühes Abendessen auf uns - mit Espetadas, typisch madeirischen Fleischspießen. Wer an diesem Tag die Wanderung auslassen möchte, wird nicht mit der Gruppe am Espetada-Essen teilnehmen, sondern in einem Restaurant in São Vicente essen.
↔ Fahrweg 50 km, 1:00 h
↑ 560 m, ↓ 1100 m, ↔ 8 km, 5:00 h
Estalagem do Mar in São Vicente
Frühstück, Abendessen

*) Tag 8: Wanderung über den Boca do Cerro zum Pico Grande
Der "große Gipfel" ist der sprichwörtliche Höhepunkt unserer heutigen Bergtour. Schon zu Beginn dieser Etappe genießen wir einen überwältigenden Ausblick ins Tal von Serra de Agua. Auf einem aussichtsreichen alten Pilgerweg wandern wir hinauf zum Sattel Boca do Cerro. Die Gebirgsblumen sind eine Augenweide - leuchtend gelber Ginster und tiefblaue Natternköpfe säumen unseren Weg. Nach einer gemütlichen Rast am Sattel, steigen wir über einige ausgesetzte Felstreppen steil zum markanten Gipfel des Pico Grande (1.657 m) auf. Wer den Aufstieg zum Gipfel auslassen möchte, kann am Sattel auf die Gruppe warten (ca. 2 Std.). Als Abschluss dieser großartigen Tour steht uns ein langer und anspruchsvoller Abstieg durch Kastanienwälder ins tief eingeschnittene Nonnental bevor. Herrliche Ausblicke machen die Mühe dieses Streckenabschnitts wett, und nicht nur das - am Ende der Wanderung wartet in einem urigen Restaurant ein frühes Abendessen auf uns - mit Espetadas, typisch madeirischen Fleischspießen. Wer an diesem Tag die Wanderung auslassen möchte, wird nicht mit der Gruppe am Espetada-Essen teilnehmen, sondern in einem Restaurant in Funchal essen.
↔ Fahrweg 50 km, 1:00 h
↑ 560 m, ↓ 1100 m, ↔ 8 km, 5:30 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück, Abendessen

Tag 9: Wanderung im Zauberwald Fanal und Besuch von Porto Moniz
Das Gebiet von Fanal, das sich in einem kleinen Vulkankrater befindet und zum Naturpark erklärt wurde, ist ideal für eine entspannte Abschlusswanderung. Schon zu Beginn unserer Wanderung warten die ersten uralten Lorbeerbäume auf uns. Später ergeben sich dann beeindruckende Ausblicke auf die dunkelgrünen, dicht mit ursprünglicher Vegetation bewachsenen Hänge der Nordküste, die oft unter mystischen Nebelschleiern hängen. Unser Weg führt weiter entlang der Nordostflanke des Ribeira da Janela, des längsten Flusses auf Madeira. Immer weiter leicht bergauf, wandern wir durch diesen urweltlichen Wald, bis wir schließlich ein kleines Seitental überqueren und wieder auf die Straße treffen. Hier wartet bereits unser Bus und bringt uns an die Nordküste nach Porto Moniz. Auf einer Lavazunge gelegen, breitet sich dieser Ort zum Meer hin aus. Bei schönem Wetter dürfen wir uns hier auf eine Erfrischung in einem von Lavagestein geschützten Naturschwimmbecken freuen. Im Anschluss fahren wir wieder zurück nach São Vicente und treffen uns zum gemeinsamen Abschiedsessen.
↔ Fahrweg 50 km, 1:30 h
↑ 370 m, ↓ 150 m, ↔ 8 km, 3:00 h
Estalagem do Mar in São Vicente
Frühstück, Abendessen

*) Tag 9: Wanderung im Zauberwald Fanal und Besuch von Porto Moniz
Das Gebiet von Fanal, das sich in einem kleinen Vulkankrater befindet und zum Naturpark erklärt wurde, ist ideal für eine entspannte Abschlusswanderung. Schon zu Beginn unserer Wanderung warten die ersten uralten Lorbeerbäume auf uns. Später ergeben sich dann beeindruckende Ausblicke auf die dunkelgrünen, dicht mit ursprünglicher Vegetation bewachsenen Hänge der Nordküste, die oft unter mystischen Nebelschleiern hängen. Unser Weg führt weiter entlang der Nordostflanke des Ribeira da Janela, des längsten Flusses auf Madeira. Immer weiter leicht bergauf, wandern wir durch diesen urweltlichen Wald, bis wir schließlich ein kleines Seitental überqueren und wieder auf die Straße treffen. Hier wartet bereits unser Bus und bringt uns an die Nordküste nach Porto Moniz. Auf einer Lavazunge gelegen, breitet sich dieser Ort zum Meer hin aus. Bei schönem Wetter dürfen wir uns hier auf eine Erfrischung in einem von Lavagestein geschützten Naturschwimmbecken freuen. Im Anschluss fahren wir wieder zurück nach Funchal und treffen uns zum gemeinsamen Abschiedsessen.
↔ Fahrweg 100 km, 2:00 h
↑ 370 m, ↓ 150 m, ↔ 8 km, 3:30 h
Hotel Do Carmo in Funchal
Frühstück, Abendessen

Tag 10: Heimreise
Gegen 07:00 Uhr fahren wir zum Flughafen und treten die individuelle Heimreise an. Wer erst später zurückfliegt, dem bleibt noch Zeit für einen Abstecher nach Funchal.
↔ Fahrweg 50 km, 1:00 h
Frühstück

*) Tag 10: Heimreise
Gegen 07:30 Uhr fahren wir zum Flughafen und treten die individuelle Heimreise an. Wer erst später zurückfliegt, kann mit dem Flughafenbus oder Taxi fahren und zuvor noch einen letzten Bummel durch Funchal unternehmen.
↔ Fahrweg 20 km, 0:30 h
Frühstück


Teilnehmeranzahl:
Mindestteilnehmer: 8 Personen, Höchstteilnehmer: 12 Personen
Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl

Reisetermine und Preise:
Reisenr.: 350500 

   Preis ab   Hinweise

03.05.24 - 12.05.24 1335 €Anfragen  BuchenMachico/Sao Vicente
24.05.24 - 02.06.24 1335 €Anfragen  BuchenMachico/Sao Vicente
30.08.24 - 08.09.24 1335 €Anfragen  Buchen*) Machico/Funchal
20.09.24 - 29.09.24 1295 €Anfragen  Buchen*) Machico/Funchal
18.10.24 - 27.10.24 1295 €Anfragen  Buchen*) Machico/Funchal
08.11.24 - 17.11.24 1335 €Anfragen  BuchenMachico/Sao Vicente
28.12.24 - 06.01.25 1545 €Anfragen  BuchenMachico/Sao Vicente

Sie können gerne auch das Fax-AnmeldeformularPDF-Dokument verwenden.
 

Enthaltene Leistungen:
ab/bis Flughafen Funchal
Deutschsprachige Reiseleitung ab/bis Funchal
Übernachtung 9 x in Mitteklassehotels
9 x Frühstück, 6 x Abendessen
Eintrittsgebühren lt. Programm
Reisekrankenschutz

Nicht enthaltene Leistungen:
An-/Abreise nach Madeira
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke (ca. 180 €)
Trinkgelder
individuelle Ausflüge und Besichtigungen
bei Reiseterminen ab 01.10.24 Tourismussteuer ca. 2,00 € p.P./Nacht (bezahlbar vor Ort)
Reiseversicherung

Wunschleistungen:
Doppelzimmer
Einzelzimmer: 310,00 €
Einzelzimmer *)-Termine: 360,00 €
Flugangebot (bitte Wunschflughafen, Namen aller Teilnehmer und konkreten Reisetermin angeben)





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