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Ecuador: Ein Kontinent in einem Land

Cotopaxi, Reise: Ecuador: Ein Kontinent in einem Land
19 Tage
geführte Erlebnisreise, Kulturreise
Route Nord-Süd-Durchquerung, mit Strandaufenthalt
Übernachtung: Hotels, Hosterias, Lodges
Teilnehmer: min. 6, max. 16
CO2 Kompensation für den Flug
Preis ab 3795 €
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Ecuador und Galapagos Reise: Isabela

Schildkröte, Reise: Ecuador und Galapagos Reise: Isabela
14 Tage
geführte Erlebnisreise, Naturreise
Route: Cotopaxi Nationalpark, Otavalo und Galapagos
Übernachtung: Hotels, Haciendas
Kleingruppe: 1 bis 12 Teilnehmer
CO2-Kompensation durch Schutz entsprechender Regenwaldfläche
Preis ab 6899 €
Reise 560120 anzeigen

Ecuador: Faszination Anden und Galapagos

Cotopaxi, Reise: Ecuador: Faszination Anden und Galapagos
21 Tage
geführte Erlebnisreise, Naturrundreise, Tierbeobachtung auf Galapagos
Route: Quito, Otavalo, Papallacta, Banos, Cuenca, Galapagos
Übernachtung: Hotels
Kleingruppe: 6 bis 12 Teilnehmer
Preis ab 5640 €
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Ecuador/Galapagos: Höhepunkte

Chimborazo, Reise: Ecuador/Galapagos: Höhepunkte
14 Tage
geführte Erlebnisreise, Naturreise
Route: Quito, Otavalo, Papallacta, Cuenca, Galapagos
Übernachtung: 3*-4*-Hotels
Kleingruppe: 4 bis 12 Teilnehmer
100 % CO2 Kompensation
Preis ab 5199 €
Reise 560200 anzeigen




Wann ist die beste Reisezeit für Ecuador?


Trockenzeit (Hauptsaison):
Die Trockenzeit dauert von Juni bis September und ist die beliebteste Reisezeit für viele Besucher. Während dieser Monate gibt es in den meisten Regionen weniger Regen und angenehme Temperaturen, insbesondere in den zentralen Hochlandregionen und an der Küste. Dies ist auch eine ideale Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen, Bergsteigen und Tierbeobachtungen im Amazonas-Regenwald.

Regenzeit (Nebensaison):
Die Regenzeit erstreckt sich von Oktober bis Mai und bringt häufiger Regenfälle mit sich, insbesondere in den Anden und im Amazonasgebiet. Trotzdem hat die Regenzeit ihre Vorteile, da sie die Landschaft grün und üppig macht und ideal für Vogelbeobachtungen und die Erkundung des Regenwaldes ist. An der Küste kann es jedoch zu stärkeren Regenfällen kommen.

Welche Sprachen spricht man in Ecuador?


In Ecuador werden hauptsächlich zwei Sprachen gesprochen:

Spanisch: Als ehemalige spanische Kolonie ist Spanisch die offizielle und dominierende Sprache in Ecuador. Es wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gesprochen und ist die Sprache der Regierung, Bildung, Medien und des täglichen Lebens.

Kichwa (Quechua): Kichwa ist eine indigene Sprache, die von verschiedenen indigenen Völkern in den Andenregionen Ecuadors gesprochen wird. Es gibt verschiedene Dialekte von Kichwa, die je nach geografischer Lage variieren. Kichwa wird von vielen Menschen als Muttersprache gesprochen und ist Teil der kulturellen Identität vieler indigener Gemeinschaften in Ecuador.

Darüber hinaus gibt es in Ecuador eine Vielzahl anderer indigener Sprachen, die von verschiedenen indigenen Gruppen gesprochen werden, wie zum Beispiel Shuar, Waorani, Achuar, Tsáchila und viele andere. Diese Sprachen werden hauptsächlich in ihren jeweiligen Gemeinschaften gesprochen und tragen zur reichen kulturellen Vielfalt des Landes bei.

Welche Währung gilt in Ecuador?


Die offizielle Währung in Ecuador ist der US-Dollar (USD). Im Jahr 2000 hat Ecuador den US-Dollar als offizielle Währung eingeführt, um die Inflation zu stabilisieren und die Wirtschaft zu stärken. Seitdem ist der US-Dollar das gesetzliche Zahlungsmittel im Land.

Gibt es ein kulinarisches Highlight in Ecuador?


Eines der kulinarischen Highlights in Ecuador ist "Ceviche de Camarón" oder Garnelen-Ceviche. Ceviche ist ein traditionelles Gericht in vielen lateinamerikanischen Ländern, und in Ecuador wird es oft mit frischen Garnelen zubereitet.

Um Ceviche de Camarón zuzubereiten, werden rohe Garnelen mariniert und gegart, indem sie in Limettensaft eingelegt werden, oft zusammen mit roten Zwiebeln, Tomaten, Koriander, Avocado und manchmal etwas Chili für eine würzige Note. Die Säure des Limettensafts "kocht" die Garnelen, was ihnen eine zarte und dennoch feste Textur verleiht, während die anderen Zutaten dem Gericht Geschmack und Frische verleihen.

Ceviche de Camarón wird oft als Vorspeise oder als leichtes Mittag- oder Abendessen serviert und ist besonders beliebt an der Küste Ecuadors, wo frische Meeresfrüchte reichlich vorhanden sind. Es ist ein erfrischendes und köstliches Gericht, das die Aromen und Aromen der ecuadorianischen Küche wunderbar einfängt und ein Muss für Besucher des Landes ist.

Welche sind die 5 schönsten Naturwunder?


Die Galapagosinseln:


Diese abgelegene Inselgruppe im Pazifik ist weltberühmt für ihre einzigartige Tierwelt und ihre wichtige Rolle in der Evolutionstheorie von Charles Darwin. Die Galapagosinseln beherbergen eine Vielzahl von endemischen Arten, darunter Meeresschildkröten, Seelöwen, Pinguine und Meerechsen, die Besucher hautnah erleben können.

Der Cotopaxi-Vulkan:


Als einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt ist der Cotopaxi ein beeindruckendes Naturwunder in den ecuadorianischen Anden. Seine perfekte kegelähnliche Form und die umliegende Landschaft bieten spektakuläre Ausblicke und Möglichkeiten für Wanderungen und Bergsteigen.

Der Amazonas-Regenwald:


Ein großer Teil des ecuadorianischen Amazonasgebiets bietet eine unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna sowie einzigartige Ökosysteme, die es zu erkunden gilt. Bootsfahrten entlang des Amazonas-Flusses, Dschungelwanderungen und Begegnungen mit indigenen Gemeinschaften bieten ein unvergessliches Naturerlebnis.

Die Mitad del Mundo:


Dies ist der Ort, an dem der Äquator die Erde teilt, etwa 26 Kilometer nördlich von Quito. Besucher können die markierte Linie des Äquators besuchen und eine Vielzahl von interaktiven Attraktionen und Museen erkunden, die sich mit der Geographie und Kultur des Äquators befassen.

Die Quilotoa-Lagune:


Diese beeindruckende Kraterlagune, etwa 3.900 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, ist Teil des Quilotoa-Kraterkomplexes in den ecuadorianischen Anden. Die smaragdgrüne Farbe des Wassers und die umliegende Landschaft bieten einen atemberaubenden Anblick und Möglichkeiten für Wanderungen, Reiten und andere Outdoor-Aktivitäten.

Welche sind die 5 schönsten Kulturgüter?


Die Stadt Quito und ihr historisches Zentrum:


Die Hauptstadt Ecuadors, Quito, ist berühmt für ihr gut erhaltenes koloniales Zentrum, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Altstadt von Quito ist voll von prächtigen kolonialen Gebäuden, Kirchen, Plätzen und engen Gassen, die ein reiches kulturelles Erbe und eine faszinierende Geschichte widerspiegeln.

Die prähistorischen Petroglyphen von Las Vegas:


In der Nähe der Stadt Palanda befinden sich die prähistorischen Petroglyphen von Las Vegas, die zu den ältesten Felszeichnungen in Südamerika gehören. Diese beeindruckenden Felsgravuren zeigen verschiedene geometrische Muster, Tiere, Menschen und mythologische Wesen und sind ein faszinierendes Zeugnis der prähistorischen Kultur Ecuadors.

Die Ruinen von Ingapirca:


Ingapirca ist die größte und am besten erhaltene prähispanische archäologische Stätte in Ecuador und war einst ein wichtiges Zentrum der Inka-Zivilisation. Die Ruinen umfassen beeindruckende Steinmauern, Tempel, Sonnentempel, Zisternen und andere Strukturen, die einst von den Inka erbaut wurden und einen Einblick in ihre fortschrittliche Baukunst und Kultur bieten.

Die Marktstadt Otavalo:


Otavalo ist bekannt für seinen farbenfrohen indigenen Markt, der einer der größten und bekanntesten in Südamerika ist. Der Markt bietet eine Fülle von handgefertigten Textilien, Kunsthandwerk, Schmuck, Keramik und anderen lokalen Produkten, die von den indigenen Gemeinschaften der Region hergestellt werden und ein wichtiger Teil ihrer kulturellen Identität sind.

Das Museum von Guayaquil:


Das Museum von Guayaquil, auch bekannt als Museo Municipal de Guayaquil, beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, Artefakten und historischen Objekten, die die Geschichte und Kultur der Stadt und der umliegenden Regionen dokumentieren. Zu den Highlights gehören präkolumbianische Keramik, religiöse Kunstwerke, ethnografische Exponate und Gemälde ecuadorianischer Künstler.

5 Dinge die man unbedingt machen sollte:


Besuch der Galapagosinseln:


Die Galapagosinseln sind ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein einzigartiges Naturparadies, das für seine außergewöhnliche Tierwelt bekannt ist. Machen Sie eine Kreuzfahrt oder eine Inselhüpfen-Tour, um die faszinierende Vielfalt der endemischen Arten wie Riesenschildkröten, Blaufußtölpeln, Meeresechsen und mehr zu erleben.

Entdeckung des Amazonas-Regenwaldes:


Tauchen Sie ein in die unberührte Wildnis des ecuadorianischen Amazonas-Regenwaldes und erleben Sie die unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna. Machen Sie eine Dschungelwanderung, eine Bootsfahrt entlang des Amazonas oder besuchen Sie eine indigene Gemeinschaft, um mehr über ihre traditionelle Lebensweise zu erfahren.

Erkundung der Altstadt von Quito:


Die historische Altstadt von Quito ist eine der am besten erhaltenen kolonialen Städte in Südamerika und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Schlendern Sie durch die engen Gassen, besichtigen Sie prächtige Kirchen und Plätze und genießen Sie die koloniale Architektur und das lebendige Straßenleben.

Besuch des Cotopaxi-Nationalparks:


Der Cotopaxi ist einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt und ein beeindruckendes Naturspektakel. Unternehmen Sie eine Wanderung rund um den Fuß des Vulkans, erkunden Sie die umliegenden Paramo-Landschaften und genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf den Gipfel.

Besuch des Otavalo-Marktes:


Der Otavalo-Markt ist einer der größten und farbenfrohsten indigenen Märkte in Südamerika und ein Muss für alle Besucher. Tauchen Sie ein in das bunte Treiben, bewundern Sie die handgefertigten Textilien, Kunsthandwerk und Souvenirs und erleben Sie die kulturelle Vielfalt und Tradition der indigenen Gemeinschaften.

Welche besondere Kuriosität gibt es in Ecuador?


Eine besondere Kuriosität in Ecuador ist die "Mitad del Mundo" oder der Äquator. Dieser Ort liegt etwa 26 Kilometer nördlich von Quito und ist ein Touristenziel, das auf dem Breitengrad 0°0'0" liegt, der den Äquator markiert. Aufgrund seiner geografischen Lage kann man hier gleichzeitig auf der Nord- und Südhalbkugel stehen.

Die Mitad del Mundo verfügt über ein Denkmal, das eine große, steinerne Erdkugel darstellt, die den Äquator markiert. Es gibt auch ein Museum, das sich mit den Themen Geografie, Wissenschaft und Kultur befasst und Besuchern die Möglichkeit bietet, interaktive Ausstellungen zu erleben, die die Besonderheiten des Äquators erklären.

Eine faszinierende Kuriosität an diesem Ort ist das Experimentieren mit den Auswirkungen der Äquatorlinie auf die Schwerkraft. Besucher können an Experimenten teilnehmen, die zeigen, wie das Wasser im Uhrzeigersinn auf der nördlichen Hemisphäre, gegen den Uhrzeigersinn auf der südlichen Hemisphäre und ohne Rotation auf dem Äquator selbst abfließt.






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Gabriele Sigl
Fax: 0 83 42 / 919 338
E-Mail: InfoGabrieleSigl.de
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