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Namibia, Botswana und Simbabwe: Caprivi
16-tägige geführte Erlebnisreise


Zu Beginn Ihrer Erlebnisreise wirbelt noch ein wenig Staub auf. In den Auas-Bergen der Namib-Wüste, den 350 Meter hohen Dünen im Sandmeer Sossusvlei und während unserer Safaris im Etosha-Nationalpark. Anschließend steigt die Luftfeuchtigkeit spürbar an, sei es beim Genuss deutschen Biers in Swakopmund oder beim Anblick der Tierherden in den wasserreichen Nationalparks des Okavangos. Zum Schluss wird es regelrecht klatschnass. Dies geschieht, wenn beeindruckende 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe rauschen. Ein imposantes Schauspiel im tosenden Nebel der Victoria-Fälle.

16 Tage
geführte Erlebnisreise, Abenteuerreise
Route: Windhoek, Sossusvlei, Etosha, Caprivi, Victoriafälle
Unterbringung: Lodges, Gästehäuser
Kleingruppe: 1 bis 12 Teilnehmer
CO2-Kompensation durch Schutz entsprechender Regenwaldfläche

Höhepunkte:
Garantierte Durchführung aller Termine
Dünenbesteigung im Sossusvlei
Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
Elefanten beobachten am Ufer des Chobe
Besuch des sozialen Projekts Penduka
Besuch des Sijwa-Projekts
Victoriafälle auf eigene Faust erkunden

Detailprogramm:
1. Tag: Abflug nach Namibia
Ihr namibischer Traum ist zum Greifen nah. Sie fliegen nach Afrika.

2. Tag: Willkommen in Windhoek!
Ihre Reiseleitung ist schon gespannt und begrüßt Sie nach der Ankunft am Flughafen Windhoek bevor Sie Namibias Hauptstadt mit Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof erkunden. In der Township Katutura besuchen Sie die Fraueninitiative Penduka, wo Sie im Gespräch erfahren, was die Frauen hier bewegt. Schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Im Anschluss daran können Sie sich im Hotel ein wenig von der Anreise erholen. In den kommenden Wochen stehen Ihnen nämlich erlebnisreiche Tage bevor.
↔ Fahrweg 55 km, 1:30 h
Hotel Thule
Abendessen

3. Tag: In die Wüste zum Namib-Naukluft-Park
Heute erleben Sie eine Fahrt auf kurvenreichen Straßen durch die Auas-Berge und Rehoboth. Weiter geht es am Naukluft-Gebirge entlang zu Ihrer Unterkunft. Nach der Ankunft spazieren Sie am späten Nachmittag gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung zu einem besonderen Platz, wo Sie in der Stille der Wüste den Sonnenuntergang erleben.
↔ Fahrweg 350 km, 5:30 h
Desert Hills Lodge
Frühstück, Abendessen

4. Tag: Die Dünen am Sossusvlei
Es ist noch dunkel, wenn Sie sich auf den Weg machen zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Unterwegs zum Vlei genießen Sie die morgendliche Stimmung in diesem farbintensiven Dünental. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legen Sie in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Sie spazieren durch die zauberhafte Dünenwelt und versuchen, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Sobald Sie durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien wandeln, wissen Sie, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Bevor Sie den Park verlassen, erkunden Sie zu Fuß den Sesriem-Canyon. Falls Sie bereits am späten Nachmittag in Ihrer Unterkunft das Meer aus Sand vermissen, greifen doch mal in Ihre Hosentasche oder schauen Sie in Ihre Schuhe, wo Sie sicherlich noch einige rötliche Körner finden.
↔ Fahrweg 200 km, 3:30 h
Desert Hills Lodge
Frühstück, Abendessen

5. Tag: Von der Namib nach Swakopmund
Sand und Meer, Kontraste pur! Durch die älteste Wüste der Welt fahren Sie an die Atlantikküste. Stippvisite in Walvis Bay, dem größten Hafen Namibias. Die dortige Lagune ist die älteste in Namibia und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet. Halten Sie Ausschau nach Flamingos, Seeschwalben und Pelikanen. In der Küstenstadt Swakopmund steigt Ihnen gleich beim Verlassen des Fahrzeugs der Meeresgeruch in die Nase. Nun ist es Zeit für einen gemütlichen Kaffee. Oder Sie entdecken Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.
↔ Fahrweg 360 km, 6:00 h
Sea Breeze Guesthouse
Frühstück

6. Tag: Vom Atlantik zum Etosha-Nationalpark
Die Reise führt über Omaruru und Outjo bis kurz vor den Etosha-Nationalpark. Beobachten Sie den Wechsel von der kargen Gerölllandschaft zur üppig bewachsenen Mopanesavanne. Der Mopane ist hier als Busch und Baum landschaftsprägend und stellt eine wichtige Nahrungsquelle für die Pflanzenfresser dar. Die nächsten zwei Nächte verbringen Sie in einer wunderschönen Lodge unweit des Anderson Gates, der südliche Eingang des Etosha-Nationalparks. Zum Tagesende verwandelt die untergehende Sonne die Mopane-Bäume in die reinste Farbenpracht.
↔ Fahrweg 510 km, 6:30 h
Etosha Safari Lodge
Frühstück, Abendessen

7. Tag: Auf Pirsch im Etosha-Nationalpark
Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Sie alle leben im Etosha-Nationalpark und wollen von Ihnen entdeckt werden. Zur Beobachtung suchen wir Wasserstellen wie Nebrownii und Okondeka auf, wo die Vierbeiner ihren Durst stillen. Selbst bei Geparden und Leoparden sind sie beliebt und versprechen daher beste Fotografiermöglichkeiten. Den gesamten Tag sind Sie in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.
Etosha Safari Lodge
Frühstück, Abendessen

8. Tag: Etosha-Nationalpark und Otavi-Dreieck
Auch heute gehen Sie wieder auf Pirsch im Etosha. So oft es geht steuern Sie Wasserlöcher an und beobachtenSpringböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Sie fahren ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Sie sehen Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen wir den letzten Stopp ein, bevor wir uns vom Etosha-Park verabschieden und uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft machen.
↔ Fahrweg 350 km, 5:00 h
Dornhügel Gästefarm
Frühstück, Abendessen

9. Tag: Vom Otavi-Dreieck über Rundu zu den Popafällen
Hinter Grootfontein passieren Sie die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Auf der Weiterfahrt kommen Sie an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zu Angola bildet. Kurze Zeit später schippern Sie auch schon auf dem selbigen und machen mit der artenreichen Vogelwelt der Flusslandschaft Bekanntschaft. Hierzu zählen Fischreiher, Rosenpapagei; und eine Besonderheit ist der kleine Scharlachspint. An den Stromschnellen der Popafälle lauschen Sie den Geräuschen des Okavango-Flusses. Keine Sorge – Sie bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön.
↔ Fahrweg 480 km,6 300 h
Nunda River Lodge
Frühstück, Abendessen

10. Tag: Vom Okavango zum Kwando
Sie erwachen in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Gemeinschaften zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwändig geflochtenen Fischkörben ihre Beute. Weiter geht es durch den wasserreichen Caprivi-Zipfel bis zu Ihrer Unterkunft. Halten Sie unterwegs Ausschau nach einem Monkey-Orange-Baum, die Früchte sind köstlich! Nachmittags steigen Sie ins Boot. Während Sie auf dem Kwando dahintreiben, sehen Sie mit etwas Glück neben verschiedenen Vogelarten wie dem Bienenfresser auch trinkende Elefanten und gähnende Flusspferde. Krönendes Ende des Tages ist die golden schimmernde untergehende Sonne.
↔ Fahrweg 200 km,3 :00 h
Kazile Island Lodge
Frühstück

11. Tag: Projektarbeit bei Sijwa
Du besuchen das von der Kazile Island Lodge ins Leben gerufene Sijwa Projekt. Die Unterstützung der lokalen Gemeinden und Naturschutz stehen im Vordergrund der dortigen Projektarbeit. So werden anfallende Abfälle aus der Lodge wiederverwertet oder finden einen ganz neuen Zweck, aber auch Themenbereiche wie z. B. Honigproduktion, Aufforstung, Kunsthandwerk und Ausbildung von zukünftigen Rangerinnen und Rangern werden in Angriff genommen und erfolgreich umgesetzt. Am Nachmittag geht es im offenen Geländewagen auf eine etwa dreistündige Safari im Bwabwata-Nationalpark. In diesem noch weitgehend unberührten Nationalpark werden Ihnen kaum andere Fahrzeuge begegnen, dafür jede Menge tierische Bewohner von Adler bis Zebra. An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass Sie sich hier sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen können.
Kazile Island Lodge
Frühstück

12. Tag: Entlang des Kwando
Morgens unternehmen Sie eine etwa zweistündige Fußsafari im Bwabwata-Nationalpark und erforschen die Umgebung der Insel. Ihre Rangerin oder Ihr Ranger erzählt Ihnen unterwegs Wissenswertes über die Pflanzenwelt und erklärt Tierspuren. Mit etwas Glück sehen Sie die seltene Sitatunga-Antilope. Durch Katima Mulilo geht es anschließend weiter zum Chobe. Am späten Nachmittag steht eine ca. zweistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten können, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erleben Sie mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.
↔ Fahrweg 200 km, 3:00 h
Chobe River Camp
Frühstück, Abendessen

13. Tag: Chobe-Nationalpark und Fahrt zu den Victoriafällen
Lassen Sie am frühen Morgen noch einmal den Blick über die weite Flusslandschaft schweifen. Im Anschluss begeben Sie sich auf den Weg nach Kasane, der Sie bereits ein Stück durch den Chobe-Nationalpark führt. In Kasane steigen Sie in offene Geländewagen um und kommen auf der abschließenden gut zweistündigen Safari durch den Chobe-Nationalpark den Tieren besonders nahe, die sich nicht direkt am Fluss aufhalten. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere. Löwen und andere Raubkatzen liegen gern im Schatten und dösen. Anschließend fahren Sie zu den gigantischen Victoriafällen. Den Nachmittag verbringen Sie ganz entspannt in Ihrer Lodge oder erkunden auf eigene Faust den Ort.
↔ Fahrweg 130 km, 3:00 h
Ilala Lodge
Frühstück

14. Tag: Die Victoriafälle hautnah
Heute erwartet Sie das letzte Highlight Ihrer Reise. Sie besuchen die berühmten Victoriafälle und beobachten, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Nehmen Sie sich für den Spaziergang auf dem Rundwanderweg ausgiebig Zeit, denn dort eröffnen sich immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wasser-Sprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald – ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann. Ein wahrhaft berauschendes Erlebnis!
Ilala Lodge
Frühstück

15. Tag: Abschied von Victoria Falls
Genießen Sie noch einmal die morgendliche Atmosphäre des südlichen Afrikas. Legen Sie die Füße hoch oder kaufen letzte Souvenirs, bevor Ihre Reiseleitung Sie zum Flughafen von Victoria Falls bringt. Von dort erfolgt der Rückflug in die Heimat.
↔ Fahrweg 25 km, 0:30 h
Frühstück

16. Tag: Wieder zu Hause
Mit einem Koffer voller Eindrücke sind Sie zurück und reisen weiter in Ihren Wohnort.



Teilnehmeranzahl:
Mindestteilnehmer: 1 Personen, Höchstteilnehmer: 12 Personen
Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl

Reisetermine und Preise:
Reisenr.: 150910 

   Preis ab   Hinweise

01.11.24 - 16.11.24 5299 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
03.11.24 - 18.11.24 5299 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
06.11.24 - 21.11.24 5299 €Anfragen  BuchenMittwoch-Donnerstag
10.11.24 - 25.11.24 5299 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
13.11.24 - 28.11.24 5299 €Anfragen  BuchenMittwoch-Donnerstag
15.11.24 - 30.11.24 4999 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
17.11.24 - 02.12.24 4999 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
20.11.24 - 05.12.24 4999 €Anfragen  BuchenMittwoch-Donnerstag
24.11.24 - 09.12.24 4999 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
27.11.24 - 12.12.24 4999 €Anfragen  BuchenMittwoch-Donnerstag
29.11.24 - 14.12.24 4999 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
01.12.24 - 16.12.24 4999 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
06.12.24 - 21.12.24 4999 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
08.12.24 - 23.12.24 4999 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
13.12.24 - 28.12.24 5199 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
15.12.24 - 30.12.24 5199 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag
20.12.24 - 04.01.25 5199 €Anfragen  BuchenFreitag-Samstag
22.12.24 - 06.01.25 5199 €Anfragen  BuchenSonntag-Montag

Sie können gerne auch das Fax-AnmeldeformularPDF-Dokument verwenden.
 

Enthaltene Leistungen:
Linienflug mit Discover Airlines (Tarif S) nach Windhoek und zurück von Victoria Falls, nach Verfügbarkeit
Rail+Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück
Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
13 Übernachtungen in Lodges, in einem Hotel, in einem Gästehaus und auf einer Gästefarm
Täglich Frühstück, 8 x Abendessen
2 Safaris im Etosha-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP; 3 Safaris per Boot: auf dem Okavango-Fluss, im Bwabwata-NP und auf dem Chobe-Fluss; 1 Safari zu Fuß im Bwabwata-NP
Besuch bei den Frauen von Penduka
Besuch im Sijwa-Projekt
Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Nicht enthaltene Leistungen:
Visagebühren
nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
optionale Aktivitäten und Besichtigungen
Reiseversicherung

Wunschleistungen:
Doppelzimmer
Einzelzimmer: 500,00 €
Flug ab/bis Frankfurt
Flug ab einem anderen Flughafen (auf Anfrage) ab 200 €
Bahnticket 1. Klasse




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